Du darfst stolz auf dich sein
bisher habe ich nur 2 Fotostorrys gelesen und du bist die zweite
und bisher gefällt sie mir ganz gut
aber einige Bilder kann man nicht sehen
LG kiki
Du darfst stolz auf dich sein
bisher habe ich nur 2 Fotostorrys gelesen und du bist die zweite
und bisher gefällt sie mir ganz gut
aber einige Bilder kann man nicht sehen
LG kiki
Mhh komisch also ich kann alle miene bilder sehn
WER SIEHT NOCH MEINE BILDER NICHT?
Nicci: Danke für den Kommi und die positive Kritik... komisch, dass du die Bilder nicht sehen kannst :[
Rivendell: Hmmm, kann sein Auch ein Danke an dich für den Kommi =P
kautschi: Tjaaa, einfach weiterlesen, dann weißt du mehr =) *nicht merh sag darf* Danke für den Kommentar =]
@Kitkla: Hey, schon die zweite, die die Bilder nicht sehen kann... Is ja echt komisch Danke für den Kommentar *freu*
Vielen, vielen Dank für die vielen Kommi´s
Schaut doch auch mal in meine andere FS rein:
http://www.simsforum.de/vbulle…otostory-leere-worte.html
Es geht BALD weiter
Edit: Ist mir erst jetzt aufgefallen *dumm sei*
Vielen Dank für das Karma!!
Ein Mädchen stand in einem unordentlichen Zimmer.
Sie weinte leise, hatte schwarzes Haar, schwarze Augen und war ziemlich blass. Plötzlich öffnete sich ihre Zimmertür. Das Mädchen sah auf, sie stockte…
Ein Pistolenknall…
Ein Schrei…
Und sie fiel reglos zu Boden…
Blut floss aus ihrer Brust…
Plötzlich durchfuhr mich ein heißer Schmerz. Ich fuhr auf, Schweißtropfen hatten sich auf meiner Stirn gebildet und mein Nachthemd klebte an meinem Körper. Schnell erhob ich mich, den Blick auf meinen Wecker gerichtet: 5:57
Geistesabwesend nickte ich und ging ins Bad. Noch immer etwas schläfrig sah ich in den Spiegel. Mein Atem stockte. Mein Nachthemd war voller Blut. Plötzlich war ich hellwach, riss mir mein Nachthemd vom Körper und starrte in den Spiegel.
Nirgendwo war eine Verletzung zu sehen.
Woher kam dann dieses Blut?
Angewidert starrte ich das Nachthemd an.
Eilig wusch ich es im Waschbecken ab. Niemand sollte davon erfahren…
Dann stieg ich in die Dusche, um das Blut abzuwaschen, das an mir klebte…
„Hallo?“, es war jetzt neun Uhr, ich hatte das Frühstück für die Jungs gerichtet und hatte mit meiner Mum besprochen, dass ich heute vielleicht den ganzen Tag nicht da sein werde.
„Escuela Richard, Hallo?“, eine männliche Stimme meldete sich.
„Ähm, Lamia Frien, ist Leon da?“
Na klar, ich geb ihn dir“, ich hörte, wie Richard den Telefon - Hörer irgendwo ablegte und dann, wie er nach Leon schrie.
„Leon, da ist Lamia!“
„Ja, Hi, ich bins Leon.“
„Oh, hey Leon, sorry, dass ich so schnell weg war, mir war eingefallen… ähm, dass meine Mum zum Doktor musste und da musste ich mit!“, mir war keine andere Lüge eingefallen und ich wollte ihm nicht sagen, wieso ich tatsächlich weggelaufen war.
„Oh, achso, okay. Wir können uns heut ja noch mal treffen“
"Weiß nicht, ich geh heut auf den Friedhof“, ungeduldig sah ich mich um.
„Hm, wieso das denn?“
„Eeehm, da ist meine Oma begraben und ich wollt heut neue Rosen hinlegen“, ich schüttelte den Kopf. Was für eine dumme Lüge.
„Achso, aber so lang brauchst du da doch nicht, oder?“, ich hasste seine Stimme, sie brachte mich nicht mehr zum Lächeln.
„Ich brauche meine Zeit“, giftete ich ihn an und legte auf.
Wieso war ich plötzlich so wütend?
Weil ich ihn hasste!
Wieso hatte ich ihn angerufen?
Weil ich antworten brauchte!
Aber ich bekomme keine Antworten, ich muss sie mir suchen…
Lange hatte ich mir Gedanken gemacht, in der Zeit, seit ich aufgewacht war.
Wo lag das Mädchen wohl begraben?, fragte ich mich. Und dieser Friedhof war der einzige Friedhof in der Umgebung.
Zum Glück hatte Leon übersehen, dass meine Oma in England lebte...Und so machte ich mich auf den Weg zu dem Friedhof, in Gedanken bei Leon, dem vielen Blut und meinem Traum…
Langsam ging ich über den Friedhof. Eine kleine Trauergesellschaft hatte sich trotz der frühen Stunde zusammengefunden… Naja, soo früh war es ja gar nicht. Mein Blick wanderte über die Gesellschaft und blieb an einem Jungen hängen. Er sah Leon ziemlich ähnlich, nein, er war Leon.
Aber was suchte er hier? Ich runzelte die Stirn. War er mir etwa gefolgt? Ach nein, was dachte ich mir da aus. Oder doch?
Wieso denn? Wieso sollte er mir folgen? Also jetzt mal logisch gedacht, wieso? Er war doch tatsächlich traurig über den Tod seiner Freundin? Oder? Ja!
Ja, so hatte er ausgesehen, ich wusste einfach, dass er sie vermisste.
Und doch…
„Hey Leon!“, rief ich, doch er reagierte nicht, er fühlte sich wie es schien gar nicht angesprochen. Stattdessen holte er ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und schnäuzte sich die Nase. Mir war meine Aktion ziemlich peinlich, da ich mitten in eine Trauerfeier gebrüllt hatte und ich ging schnell weiter…
Lamia Miridell
(12.3.1991* - 23.11.2005 †)
So früh musste sie von uns gehen,
nun ist sie in Gottes Händen,
und dort wird sie sicher sein.
Ich starrte auf den Grabstein.
Mein Geburtsdatum?
In etwa einem Monat war der 23.11… Lamia ´s Todesdatum.
Verträumt blickte ich auf die Frauenskulptur mit Aufschrift.
Was hatte dies nur zu bedeuten?
„Was machst du denn hier?“, erschrocken sah ich auf.
Michael, mit seinem flammend roten Haar stand vor mir. Seine Sommersprossen waren seltsam blass.
Er ging mit mir in die Klasse, doch so hatte ich ihn noch nie gesehen. Er hatte einen schwarzen Anzug an und sah erschreckt und aufgewühlt aus. Tränenspuren waren auf seinen Wangen zu sehen.
„Oh, hey Micha. Was machst du denn hier?!“, möglichst unauffällig versuchte ich den Grabstein zu verstecken, doch schon hatte er die Aufschrift gesehen.
„Was, was ist denn das?! Lamia, das ist doch...“
Hi!
tolle fortsetzung!!
du machst es ja mal wieder ziemlich spannend.
bin schon gespannt wie es weiter geht !!!
(hoffe du schreibst bald weiter)
lg
anja
Huhu!
Es geht weiter
Viel Spaß beim Lesen
„Ähm…“
„Lamia, das ist dein… Geburtsdatum? Hä…“, verstört sah Michael erst mich, dann das Grab an, „Wer…?“
„Micha… ich weiß nicht…“
„Du willst mich wohl verars**en! Du stehst zufällig am Grab eines Mädchens, dass genau so heißt wie du, zur gleichen zeit geboren ist… Und das soll Zufall sein? Also jetzt ehrlich mal!“, Ich konnte nicht anders.
Irgendjemand musste ich es erzählen und Michael war immer so sanft und still, er würde es bestimmt nicht weitersagen.
Schnell hielt ich meinen Finger an den Mund, als Wink, dass er Still sein sollte. Der Junge mir gegenüber brach ab und sah mich verständnislos an.
Der Junge bei der Trauergesellschaft hatte aufgesehen, doch es fiel mir nicht auf. Er starrte mich panisch an.
Ich senkte die Stimme, sodass, wie ich glaubte, mich niemand hören konnte, außer Micha.
„Als… Jemand hat mir von ihr erzählt… Naja, ich weiß nicht, wie das kommt, aber ich möchte es herausfinden. Sie, sie wurde umgeb...“, plötzlich entfuhr dem Jungen bei der Trauergesellschaft ein warnender Schrei:
„NICHT, LAMIA!“, ich starrte den Jungen an. Seine Züge waren angsterfüllt und panisch zugleich. Aber wieso? Woher kannte er meinen Namen… Dann erkannte ich ihn. Leon starrte mich an. Seine Augen waren weit aufgerissen. Da kämpfte sich eine zweite Gestalt aus der Gesellschaft.
Der Junge fuhr herum, doch schon hatte der Mann dem Jungen eine Ohrfeige gegeben. Die Leute sahen verständnislos herüber, eine Frau gab einen seltsamen, abfälligen Laut von sich.
Der Mann schlug abermals zu, Leon begann zu weinen. Noch nie hatte ich ihn so gesehen, so hilflos und ängstlich.
Dann wandte er sich ab und rannte davon. Ohne einen Blick an Micha zu verschwenden, rannte ich ihm nach…
Hinter mir vernahm ich noch die Stimme des Mannes:
„Tut mir Leid, der Junge kann sich nie benehmen…“
Wooooow! Echt spannend!!:eek::hua
was da wohl im Busch ist?? Echt kRaSs!!
Ich hoffe du schreibst schnell weiter!!
Super Story, auch wenn ich manchmal nicht ganz so drausgekommen bin...
LG
Nicci
Ps: Ich kann nun übrigens ALLE Bilder sehen!!:D
Jahuu!Jemand kann miene bilder sehn xP
Danke für den lieben Kommi oder das Kommi0ßAch egal
*knuff* xD
Wow! Das ist alles sehr...verworren. Das alles kann ja kein Zufall sein. Da gibt es doch sicher eine Verbindung. Der Traum, das Blut, das Grab mit dem Datum. Alles sehr seltsam.
Tolle Bilder auch! (Will Nichthund ja nicht vergessen, gelle?)
LG Rivendell die Kopfschmerzgeplagte
Hey,
es geht endlich weiter =)
Vielen Dank für die Kommis und Lobe *total freu*
Vor mir sah ich Leon.
„Leon, warte… bitte!“, keuchte ich, während ich versuchte, nicht hinter ihm zurückzufallen.
Der Junge stolperte, er schrie, dann stürzte er. Weinend blieb er liegen.
„Leon…“, ich stoppte direkt neben ihm und ließ mich auf den kalten, verschmutzten Steinboden fallen.
„Hey…“, ich versuchte meine Stimme möglichst beruhigend klingen zu lassen. Scheu tätschelte ich seinen Rücken. Sofort spürte ich, dass er zitterte.
„Leon, was ist denn los?“, der Junge schluchzte und versuchte sich aufzurichten, doch seine Arme gaben nach. Ich konnte nicht glauben, was er dann sagte:
„Hilf mir doch…“, der starke Leon, der seine Freundin verloren hatte, den ich noch nie weinen sah, lag nun vor mir auf dem Teer und heulte sich die Seele aus dem Leib.
Ich kam mir ebenso hilflos vor. Was sollte ich jetzt nur machen? Micha kam hinter mir hergerannt. Schlitternd bleib er stehen und starrte Leon an.
„Was geht denn jetzt ab?“, seine Stimme klang ängstlich und ich konnte es ihm gut nachvollziehen.
„Ich… ich weiß nicht“, stotterte ich. Sanft drehte ich Leon auf den Rücken.
Mein Atem stockte. Der Junge sah aus wie eine Leiche… Nun ja, ich hatte noch nie eine Leiche gesehen, aber so stellte ich sie mir ungefähr vor:
Er war blass, nein, nicht nur blass. Seine Haut war total weiß. Tränen rannten ihm über die Wangen, seine Augen waren geschlossen. Er blutete leicht an der Nase, was vielleicht von den harten Schlägen stammte.
Ich überwand mich und strich dem Jungen die Tränen aus dem Gesicht.
Er öffnete die Augen und starrte mich seltsam flehend an. Aber was sollte ich denn tun? Wieso hatte ich Michael nichts erzählen dürfen?
Achja, Michael! Ich drehte mich zu ihm um, da bemerkte ich, dass er verschwunden war. Wer ging in solch einer Situation einfach wortlos fort?
Verstört sah ich mich um. War Leon ´s Vater dieser miese Typ gewesen? Schlug er seinen Sohn? Und war die Frau im Hintergrund seine Mutter gewesen? Abermals sah ich zu Leon hinunter.
Er hatte seine Augen wieder geschlossen, doch er kam mir merkwürdig vor. Sanft öffnete ich eines, seiner Lieder, nur noch das weiße des Augapfels war zu sehen.
Der Junge war Ohnmächtig. Aber wieso? Was war passiert? Wie konnte jemand so schnell Ohnmächtig werden? Eines hatte mir meine Mutter immer gesagt:
„Lamia, wenn jemand Ohnmächtig ist, dann weck ihn wieder auf. Er muss auf jeden Fall wach bleiben!“
Mir fielen ihre Worte ein, doch wie sollte ich den Jungen aufwecken? In Büchern hatte ich gelesen, wie jemand mit Ohrfeigen geweckt wurde, doch ich konnte Leon doch nicht einfach schlagen? Hilflos und verwirrt sah ich Leon an…
ExtraBilder!
Wie es scheint, sehnt sich Lamia nach einem Aquarium?
Hmm, was macht Leon wohl so zornig?
So, jetzt kommen wir kurz zu "meinem" Kommi.
Nichthund, deine Bilder sind der Hammer =D
Auch wenns in dem Text wahrscheinlich schwieriger war, die zu schiessen, sind sie dir echt total gut gelungen *knuddel*
Oh ja die Bilder sind wirklich der Hammer!
Genauso wie der Text!Klasse!
Tolle Fortsetzung habt ihr 2 da wieder gezaubert. Also ich muss ja immer erst die Bilder dazu habe und schreibe dann den Txte. Andersherum finde ich es schwerer. Kompliment.
Leon tut mir echt leid. Das scheint ihn alles sehr mitzunehmen. Lamia gibt sich große Mühe ihm zu helfen und das finde ich toll.
LG Rivendell
echt guteee story *.*
ich will wissen wie es weiter geeeeeeht!!
die Bilder & der Text sind total klasse *.*
achja und bei dem 1. bild wo leon hinfällt wie hat nichthund das hingekriegt:eek:
macht schnell weiter!
Viiielleeen Dank für die vielen Kommüüüüsss *freu*
„Was ist denn hier passiert?“, eine alte Frau in Puschen eilte auf mich zu. Eine rosa Handtasche schlenkerte an ihrem Handgelenk.
„Ähm…“, was sollte ich sagen? Ich zuckte hilflos mit den Schultern.
„Ich ruf den Notarzt!“, kreischte die Frau mit den roten Fingernägeln. Umständlich kramte sie in ihrem Täschchen. Verdattert starrte ich sie an. Wer war diese Person? Sie hatte graues, kurzes Haar, graue Augen und sah leicht aufgedreht aus. Mit ihren knallroten Fingernägeln, ihren rosa Puschen, der rosa Handtasche und dem rosa Herzchenkleid wirkte sie wie aus einer schrillen Love – Story.
Ich nickte geistesabwesend.
„Beeilen sie sich bitte“, murmelte ich, aber ich wusste nicht, ob sie mich verstanden hatte.
„Ist das dein Freund?“, ich konnte es nicht glauben. Lässig zog die Dame ihr Handy aus der Handtasche.
„…“, ich antwortete nicht.
„Du kannst es ruhig zu geben, ich erzähl es deiner Mutter bestimmt nicht. Ich kenn dich ja gar nicht, wie heißt du denn eigentlich?“
Ich schüttelte den Kopf über diese Witzfigur.
„Sind sie noch bei Trost?“, schrie ich los. Sie erstarrte und sah mich aus ihren dummen Augen an. Ich wurde wütend, diese Art, wie sie mich anstarrte machte mich rasend. Ich trat auf sie zu und entriss ihr das Handy.
„Spinnen Sie eigentlich? Hier liegt einer halbtot und sie fragen mich nach seinem Liebesleben? Geht’s noch?“, ich klickte auf das kleine Knöpfchen „Notruf“.
Belegt? Was bitte? Das geht doch nicht! Beim Notruf war nie belegt! Nie, nie, nie!!!
„Was geht hier ab?“, knurrte ich. Bedrohlich, ohne den Kopf zu heben starrte ich die Frau an. Sie legte all ihr dummes Gehabe ab.
„Ich kenne dich. Dein Name ist Lamia, ich kannte deine Familie. Aber du bist tot. Du musst ein Engel sein“
„Was? Engel? Wie bitte?“, war sie nun völlig übergeschnappt? Für einen Moment flog vor meinem inneren Auge ein Bild, wie ich mit Engelsflügel und zum Gebet gefalteten Händen vorbei. Ich verkniff mir ein Grinsen.
„Ich möchte dir etwas erzählen, Engelchen“, ich hätte fast wieder angefangen rumzuschreien. Engelchen, wenn ich das schon hörte…, es machte mich richtig wild.
„Nun, hörst du mir zu?“, die Frau sah mich an, als wollte sie mich hypnotisieren.
„Jaja, ähm, könnten Sie zuerst den Notruf wählen?“
„Das ist nicht nötig, Kleine, das machst du schon“, ich blickte die Frau ängstlich an.
„Mein Name ist Madame Zeroni. Nun ja, so nennt man mich auf jeden Fall. Ich habe ein Gespür für… übersinnliche Kräfte“
Ich rollte mit den Augen. Wenn ich das schon hörte: Übersinnliche Kräfte.
„Du denkst wahrscheinlich, dass du übergeschnappt bist. Du bist wie eine andere, obwohl du dachtest, dass du ein Einzelstück bist. Ein Unikat. Aber weißt du, du bist ein Unikat. Weil du Lamia bist“, ich schüttelte nur den Kopf.
Ich wandte mich ab und zog mir einen von Leons Armen um die Schulter. Tatsächlich war er ziemlich leicht.
„Hören Sie auf“, zischte ich ihr zu und hastete mit Leon über der Schulter weg von… dieser merkwürdigen Madame Zeroni.
„Es passiert, während du schläfst“, ich hörte die Stimme der seltsamen Frau hinter mir rufen, die Worte schienen mir merkwürdig bedeutsam. Ach, was dachte ich da nur.
Bedeutsam… Madame Zeroni… War ich nun völlig von Sinnen?
Ich kam mir vor wie in einem Fantasy Roman…
Uiuiuiui!
Das ist ja ne komische Alte. musste irgendwie erst an Miss Knautschgesicht denken. Igndwas ist da sehr komisch und trotzdem kommt es mir so vor, als ob die Alte die Wahrheit sagt.
Bin gespannt, wie es weitergeht.
LG Rivendell
Toller Text und tolle Bilder!!!!!!!!!!!!
Bin schon sehr gespannt auf das Ende!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bin hier schon länger am lesen und dachte ich sollte dir mal sagen wie toll ich die story finde! Ist dir wirklich gelungen!
Bin gespannt wies weitergeht!
Hallo, das Kapitel ist wirklich sehr gut geworden... Die Bilder sind schön klar und der Text ist sehr toll....
LG Litttle Cat
Die Story is wirklich gut und hast auch tollee bilder. Deine Sims sind auch voll hübsch.
Die mti den schwarzen haaren und augen ist voll hübsch^^