Huhuuuu,
nach einer Woche des Wartens hat dies nun ein Ende! Aber erstmal zu den Kommies, Rituale sollte man (frau) bebehalten xD
Padmé Amidala: Ich freue mich, dass dir meine Geschichte gefällt. Freu mich über jedes Kommi, ob Kritik, Lob, Anregungen etc.
@~>Kitty<~: Katharina oder besser gesagt Gräfin Katharina ist die Mutter von Justus und die zukünftige Schwiegermutter von Annabelle Wieso meinst du, dass es etwas zu schnell geht? Schließlich hat Matthias das über einen ganze Monat lang beobachtet, bis er sich getraut hat und das dann halt an seinem Geburtstag (wir haben ja schon Juli!). Mmh Vulkane... ja Schmetterlinge hat doch jeder xD
Stollentroll: "Kein Kommentar" Und was es mit den Elfen aus Feental auf sich hat? Wie erwähnt wurde, stammt Jusuts Ur-Ur-Großvater aus dem Geschlecht der Elfen von Feental und alle 4 Generationen - das wären dann jetzt Justus seine Kinder - wird die Familie wieder durch Heirat vereint, damit das Geschlecht der Elfen im Blute vorhanden bleibt.
@TearFromHeaven: Ja ich glaube Ideenreich bin ich (Rücken kraulen) Und zu irgendwelchen Vermutungen äußer ich mich mal nicht, denn dann bräuchtest ja nicht mehr weiterlesen, wenn du wüsstest was wahr und was nicht wahr ist, was fakt und was nicht fakt ist und wie die Story ausgeht
FORTSETZUNG FOLGT JETZT....
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Matthias hatte es hinter seinem Schreibtisch nicht mehr ausgehalten, so nervös war er gewesen. Er ging zwar jedes Jahr im Cassaroli auf seinem Geburtstag essen, aber in Begleitung war auch für ihn eine Premiere seit Jahrzenten. Wenn er recht überlegte, war er das letzte mal zu seinem 18. Geburtstag mit Isabelle als Begleitung hier gewesen, welche extra aus dem Märchenwald angereist war. Annabelle war damals noch ein Windelpuper gewesen und sie hatte die ganze Zeit nervös auf die Uhr geguckt.
Als er das Restaurant betrat kam Antonio, der Besitzer, direkt auf ihn zu. "Ah euer Hoheit" begrüßte Antonio Matthias und reichte ihm die Hand. "Alle gute zum Geburtstag, euer Tisch ist vorbereitet und Luigi zaubert schon seit Stunden an eurem Lieblingsgericht. "Danke Toni, aber heute decken Sie bitte noch ein weiteres Gedeck auf, ich erwartet noch einen Gast!" antwortete Matthias. Antonio begutachtete Matthias mit einem lächeln, drehte sich zur Seite und schnipste mit den Fintern "Avanti Salvatore, du hast den König gehört!" Und in windeseile stürmte ein Kellner mit einem weiteren Gedeck bewaffnet zum reservierten Tisch.
Antonio führte Matthias an den Tisch, nachdem Salvatore mit dem Decken fertig war. Immerwieder schaute Matthias gebannt zur Tür, in der Hoffnung das sie endlich herein kam. Doch die Uhr schien stehen zu bleiben. Es war gerade einmal 19:13 Uhr, was wiederum bedeutete, dass Lady Lia noch mindestens 10 Minuten auf sich warten lassen würde. Zur Ablenkung nahm er sich eine Speisekarte und fing an die darauf stehenden Gerichte zu studieren. Er wusste, dass Luigi schon längst den Hummer im Topf hatte und er daher überhaupt keine Chance hatte, eine neues Menü zu wählen, aber das wollte er eh nicht.
Langsam ging draußen die Sonne unter und der sonnige Tag verabschiedete sich. Antonio schaltete die Beleuchtung im Restaurant an und kam auf Matthias zu um ihm etwas zu Trinken an zu bieten. "Nein danke Toni, ich warte noch auf meine Begleitung" antwortete Matthias knapp.
Wärend Antonio vor Matthias stand und ihn nach einem Getränkewunsch fragte, bemerkte dieser garnicht, dass Lady Lia das Restaurant betreten hatte. Mit einer Geste signalisierte sie Antonio, dass er ihr erscheinen nicht verraten sollte. Er verwickelte Matthias in ein weiteres kurzes Gespräch, während Lia sich von hinten anschlich. Hinter seinem Stuhl angekommen, verabschiedete sich Antonio und ging zurück zum Empfangstisch, während Lia Matthias von hinten die Augen zuhielt.
"Wer bin ich?" flüsterte sie ihm ins Ohr und er versuchte ihre Hände von seinen Augen zu ziehen. "Hey, nicht schummeln" sagte sie lachend, doch er hatte es schon geschafft. Lächelnd sah er sie an, besann sich dann aber wieder, denn Gentleman wie er war stand er auf, rückte Lia den Stuhl zurück und lies sie Platz nehmen.
Kaum hatte Lia platz genommen, kam Salvatore auch schon wieder um die Ecke gedüst. Mit Block und Stift bewaffnet wartete er geduldig auf die Getränkebestellung. "Was möchtest du denn haben Lia?" "Ein Wasser bitte erstmal" antwortete dieses. "Zwei Wasser bitte Salvatore und nach dem Essen hätte ich gerne den Sekt!" "Sehr wohl" sagte er und verschwand wieder Richtung Küche.
Mit dem bestellten Wasser kam auch promt der Hummer an den Tisch. "Ich hoffe du magst Hummer!?! Der Hummer in Antonio´s Restaurant ist der beste in ganz Quellstrom!" schwärmte Matthias, wärend er den ersten Happen in den Mund steckte. Lia hingegegen nahm ersteinmal einen großen Schluck Wasser und begutachtete dann arglistisch das Meerestier auf ihrem Teller. "Ich weis nicht..." antwortete sie. "Ich habe noch nie Hummer gegessen!" "Dann wird es höhste Zeit und glaub mir, du wirst ihn lieben!" Immernoch leicht distanziert schaute Lia auf ihren Teller, drehte den Hummer mit ihrer Gabel einmal hin und her und schloss die Augen. Langsam piekste ihre Gabel in das Fleisch und sie führte diese zu ihrem Mund. Gespannt beobachtete Matthias diese Szene. Lia fing an zu kauen und öffnete die Augen. Lächelnd sah sie Matthias an. "Das ist wirklich köstlich!" "Hab ich dir zu viel versprochen?" "Nein, super!"
Das restliche Essen wurde mit dem allgemeinen Tischgeplänker über die Bühne gebracht. Tiefergehende Gespräche kamen nicht auf, aber das war auch egal. Matthias hatte einen nette Tischbegleitung und genoss einfach nur ihre Anwesenheit. Lia schien es nicht ander zu ergehen. Nach dem Hummer folgte ein leckeres Tiramisu und als Salvatore zum Abdecken kam, bedeutete Matthias mit den Fingern, dass er den Sekt holen könne. "Entschuldigst du mich bitte kurz, ich muss mal für kleine Königstieger" "Sicher." antwortete Lia lachend.
Als Matthias zurück zum Tisch kam, hatte Salvatore den gewünschten Sekt schon in 2 Gläser geschüttet. Matthias nahm sein Glas und setzte sich Lia gegenüber hin. "Auf einen wundervollen Abend!" prostete der Lia zu. "Auf einen wundervollen Abend und ich hoffe es war nicht der letzte!" prostete Lia ihm entgegen.
Die Gläser klirrten zusammen und beide sahen sich verliebt in die Augen, während sie die Sektkelche zum Mund führten und das Prikelwasser ihre Kehlen hinterglitt. Das war wirklich der Perfekte Abschluss dieses Tages.
"Ich danke dir für diesen herrlichen Tag Lia, er war der wundervollste seit langem!" "Das beruht auf gegenseitigkeit Matthias. Ich habe den Tag, deine Anwesehenheit und ganz besonders deine Nähe sehr genossen!" "Ich auch" antworte Lia. "Ich möchte dich so gerne, so bald wiedersehen Lia, ich hoffe ich bin nicht zu aufdringlich..." sagte Matthias kleinlaut. Lia legte ihren Kopf zur Seite und lächelte Matthias verschmitzt an. "Nein, ich möchte dich auch so schnell wie möglich wieder sehen, eigendlich möchte ich dich garnicht mehr gehen lassen..." "Geht mir genauso! Mmmh.... Morgen im Park?" "Ja, Morgen im Park klingt fabelhaft!"
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geht gleich weiter...