[Fotostory] Abrutsch in die Hölle

  • Halli Hallo :)


    Sou, dann möcht ich auch mal meine erste Fotostory vorstellen. Ich hoff, dass sie euch gefällt und das ich ein paar "Fanleser" erobern kann ;)
    Ich wünsche euch dann mal viel Spaß!
    Wie euch vielleicht auffällt hab ich in dem ersten Teil die Bilder nocheinmal geändert, der text ist der selbe.


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    Kapitel 1 – Die „heile“ Welt




    „Marina, komm endlich mal runter! Das Essen wird noch kalt“, rief Sarah, Marinas Mutter in das Zimmer der Tochter. „Ja, ich hab dir doch gesagt, dass ich nur noch schnell einen Satz zu Ende schreiben muss, die Hausaufgaben sind meiner Meinung nach immer noch wichtiger.“ Sie legte den Stift beiseite, schlug ihr Heft zu und stöhnte. Sie mochte die Abendessen nicht mehr, seitdem Steffen, der neue Freund ihrer Mutter mit im Haus wohnte.



    Es wurde von Tag zu Tag angespannter zwischen ihnen. Langsam stand sie auf, drehte sich um und ging in Richtung Küche. Es roch köstlich, doch der Blick zu der Person, die neben der Mutter saß, vermasselte grundsätzlich alles. „Ich hab gar keinen Hunger“, sagte Marina, nahm sich einen Teller und setzte sich gegenüber der Mutter. Sie wettete, dass Steffen diesmal den Tisch gedeckt hatte, da für sie nicht einmal mehr gedeckt wurde.



    Schon traurig zu sehen, wie die ganze Familie langsam kaputt ging. Solche Gedanken verfolgten sie oft, auch wenn sie versuchte, die Wahrheit zu verstecken. „Was ist denn nur los mit dir, Marina? Du isst kaum noch was, sagst nichts mehr und auch so bist du ruhiger geworden und zurück gezogener. Kaum bist du noch zu Hause anzutreffen und wenn dann verkriechst du dich in dein Zimmer.“



    Marina schaute ihrer Mutter tief in die Augen, am liebsten hätte sie ihr die Wahrheit gesagt über das, was in ihr vorging, was sie fühlte, dass sie diesen Steffen hasste, dass sie seine Nähe nicht ertragen konnte, doch sie schüttelte dennoch nur mit dem Kopf. „Nichts ist, ich bin zur Zeit nur etwas kaputt und müde, wir haben viel Hausaufgaben in der Schule, dass ist alles momentan ein wenig viel.“ Sie stellte ihren Teller in die Spüle und sagte im Hinausgehen: “Entschuldige Mommy, aber mir geht es heut nicht so gut.“ Sie ging zurück in ihr Zimmer und setzte sich auf ihr Sofa.



    Warum musste alles nur so kompliziert sein? Ihr bester Freund, Lars, er hatte es doch so gut. Sein häusliches Leben war in Takt, es gab keinen, der sich in die Familie einmischte, sie waren halt eine typische, kleine Familie, in der jeder jeden liebte, so wie er war. Oft dachte sie an früher, als es ihr genauso ging. Doch früher, was war schon früher? Früher war alles einfacher gewesen – man war noch klein, man hatte sein gewohntes Umfeld, einen Dad, eine Mom, Kindergartenfreunde, dass reichte aus. Das Klingeln ihres Handys riss sie aus ihren Gedanken. Sie schaute auf die blickende Leuchtanzeige und sah, dass Mirjiam es war, die sie wieder wach rüttelte.



    „Hey Marina, ich hab schon so lang nichts mehr gehört von dir, wie geht es dir denn?“ Sie musste lächeln. Miri schaffte es doch immer wieder, durch ihre heitere und fröhliche Art, alle bösen und trüben Gedanken zu vertreiben. „Ach, Miri, schön dich wieder zu hören. Es muss wie es muss. Du, eigentlich wollte ich jetzt ins Bett gehen. Es ist schon nach 21 Uhr und morgen muss ich wieder zeitig raus, du weißt schon, der Nebenjob, der nagt sehr an meinen Nerven.“ „Ja das weiß ich nur zu gut. Wieso lässt du das nicht einfach? Es bringt doch eh nichts, das bisschen Geld, was du da bekommst. Das lohnt sich doch nicht.“ Marina seufzte.



    „Es ist die einzige Chance, hier heraus zu kommen, Miri. Sagmal, hast du morgen vielleicht Zeit? Gleich nach der Schule? Ich könnt ein paar neue Klamotten gebrauchen und wie du weißt hab ich einen fürchterlichen Geschmack.“ Sie hörte, dass die Person am anderen Ende der Leitung zu kichern begann. „Klar, als Stylingassistentin stehe ich dir gern zur Verfügung, dass weißt du doch. Solang du dein Zeug selbst schleppst und es auch selbst bezahlt.“ Marina lachte. „Na mal sehen. Also morgen um 16 Uhr beim Roten Turm?“ Miri sagte zu, sie verabschiedeten sich und legten auf. Marina ging ins Bad, putzte Zähne, zog sich ihre Schlafsachen an und legte sich ins Bett. Früher, da gab es immer noch ein „Gute Nacht Küsschen“.. Sie seufzte wieder. Früher.. Früher war doch alles anders. Bei dem Gedanken viel sie in einen tiefen Schlaf.



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  • Terorrisiert der Freund der Mutter sieh? Immerhin hat er ihr keinen Teller hingestellt. Dann würd ich mich fragen, was das Motiv ist-mag er sie schlichtweg nicht oder meint er dass sie nicht in die Familie passt? Auf jeden Fall verspricht es interessant zu werden.
    Mir ist noch aufgefallen, dass du zum letzten Bild schreibst, es wäre 21 Uhr-aber drausen ist es hell. ;)
    Lg Maiga

    [center]Oh my god what have I done ...?[/center]

  • Hallo Mandy,


    ich finde Deine Fotostory bis jetzt wirklich schön. Mir gefällt Dein Schreibstil und das Bild-Text Verhältnis. Du schreibst schön flüssig und fast fehlerfrei, hast eine gute Art, Dich auszudrücken.

    Ich mag, dass Du Deine Sims und die Hauptcharaktere der Geschichte im Laufe der Handlung einführst. So kommen sie einem näher und sind lebendiger.

    Nur ein wenig Bilder sind es. Du solltest min. 4 pro Fortsetzung und somit pro Posting reinsetzen laut Boardregeln, darum würde ich an Deiner Stelle vielleicht noch eines dazu machen.

    Auch das erste Bild ist etwas unschlüssig. Du Schreibst, mandy stellt den Teller in die Spülmaschine, zeigst sie aber beim Abwasch.

    Das sind aber nur Kleinigkeiten, die nicht weiter stören.

    Von der Handlung her scheint es interessant zu werden. Ich mag es, wie Du die Sorgenfreiheit der Kinderzeit beschreibst. Das hab ich auch schon oft so empfunden, ganz besonders in meiner Pubertät.

    Ich bin gespannt, wie es weitergeht!

  • Hey Mandy
    Klasse Fotostory echt. Hut ab! Sehr spannend und schön gestaltete wunderschöner Schreibstiel. Hammermässige Bilder einfach top! Eine der besten FS`s die ich bisher hier im forum gesehen habe.
    Ich werde auf jeden Fall weiterlesen und bitte mach ganz, ganz bald eine Fortsetzung!:D Nur eine winzige Kritik:


    Du schreibst: "Sie ging in ihr Zimmer und setzte sich aufs Sofa." Aber auf dem Bild sitzt Marina am Schreibtisch. :confused:
    Dass ist aber "pipifazke".;)


    Ganz liebe Grüsse:


    Nicci

    [INDENT][INDENT][INDENT][h=3]Nimm ein Kind bei der Hand
    und lass dich von ihm führen.
    Betrachte die Steine, die es aufhebt
    und höre zu, was es dir erzählt.
    Zur Belohnung zeigt es dir eine Welt,
    die du längst vergessen hast.
    [/h][/INDENT]
    [/INDENT]
    [/INDENT]

  • Danke für eure lieben Kommis und eure Hilfe.. Hab leider einm Problem: mein Spiel spinnt zur Zeit total, des dauert über ne halbe Stunde bis das endlich fertig sit mit laden, bei insgesamt 40 Minuten bin ich dann endlich mal bei der Familie.. Ich weiß mir keinen Rat. Ich bin derweilen bei Kapitel 5, kann hier jedoch erstmal nicht mehr weiter schreiben, weil mir die Fotos fehlen. Darf man erstmal sozusagen "vorschreiben", also ohne Bilder und diese dann später einfügen?


    Mfg Mandy

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  • Hmm, also soweit ich weiß ja nicht, denn sonst wär es ja nicht wirklich eine Fotostory. Ich würd mal im Technikforum nachfragen, wieso dein Spiel so lange braucht, um zu laden. Zugegeben, bei mir brauch das vllt auch 5-10 min. , aber 40 min. ? :misstrau
    Also ich würd dass erstmal tun und dann weitersehn ;)


    Lg
    bushidi65

  • Ohne Downlaods gehts genauso lahm.. Des hängt damit zusammen das der PC einfach zu alt ist. Seit des Gute Reise drauf is is es sowas von schlimm geworden. Naja, dann werd ich mehr Zeit investieren müssen, um Bilder machen zu können

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  • Hi du!
    Super Anfang, ist echt vielversprechend! Die Bilder passen vielleicht nicht so ganz zum Text, aber das ist ja auch nicht weiter schlimm!
    Lg, Mihaka

    :)Die eigentliche Aufgabe eines Freundes ist, dir beizustehen, wenn du im Unrecht bist. Jedermann ist auf deiner Seite, wenn du im Recht bist.:)

  • Kapitel 2 – Der nächste Streit bahnt sich an

    Nach der Schule fuhr Marina gar nicht erst nach Hause, sie stieg am Bahnhof um in eine andere Linie. Als sie am Roten Turm ankam, war Miri weit und breit noch nicht zu sehen. Sie setzte sich auf eine Bank und war wieder in ihre Gedanken versunken. „Hey, Träumerin, aufwachen“, sagte Miri lachend und stand vor Marina. Sie umarmten sich herzhaft und setzten sich wieder auf die etwas abgelegene Bank.








    „Marina, sag doch mal, was ist los mit dir? Ich merke doch, das etwas nicht stimmt. Du wirkst traurig und verträumt, als würdest du nur die ganze Zeit an etwas anderes denken.“ Marina schüttelte den Kopf. „Bei mir zu Hause, ach ich weiß doch auch nicht, es ist nicht mehr wie ein zu Hause. Ich gehe hin um zu Essen und zu Schlafen, mehr nicht. Neuerdings mach ich meine Hausaufgaben kaum noch zu Hause, da setzt ich mich lieber in den Park, da habe ich meine Ruhe. Es zerbricht einfach alles zu Hause und ich kann nicht mal etwas dagegen unternehmen.“








    Tränen rannen über ihre Wangen, die sie schnell wegwischte. „Ich möchte dich nicht bequatschen mit meinen Problemen, jeder hat seine Sachen, die er überwältigen muss, nur zur Zeit ist einfach alles so unendlich kompliziert.“ Miri nickte nur. „Ja, das mag sein. Trotzdem ist das ganz schön hart, was bei dir zu Hause ist. Ein zu Hause, da muss man sich doch normaler Weise wohlfühlen, man muss gern hingehen und man muss sich auch mal entspannen können, sonst brauchte man kein eigenes Reich. Ich kann mir das gar nicht vorstellen, in welcher Situation du jetzt bist oder besser gesagt wie du dich fühlst, aber ich mach mir trotzdem Sorgen um dich.“ Miri schaute Marina tief in die Augen.





    „Schau mal, du hast Lars, du hast Kevin, ganz abgesehen von Lisa und mir. Es ist zwar nicht das einzigste was zählt, Freunde zu haben, es gehört einiges mehr dazu ausser Freundschaft, aber es ist doch immerhin auch etwas, oder?“ Sie umarmte Marina und sah sie mitleidig an. „Du hast ja Recht. Komm, jetzt gehen wir shoppen, ich will nicht, dass irgendjemand uns das kaputt macht.“ Sie sprang auf, nahm Miri an die Hand und lief in das erst beste Geschäft, wo sie auch gleich etwas fand.


    Nach zwei Stunden brauchte Miri mal eine Pause. „Ich frage mich immer wieder, wie du das anstellst, dass du es so lang aushälst, einfach nur in den Läden zu stehen und in Ständern zu wühlen.“ „Tja, ich bin halt ein Naturtalent, was Shoppen angeht“, sagte Marina und lachte. Sie gingen in ein Cafe, bestellten zwei Kaffee und quatschten über alles mögliche.


    Marina schaute auf die Uhr. „Oh nein, es ist schon 19 Uhr.“ Sie schaute ein wenig ängstlich drein. „Musst du nach Hause?“, fragte Miri, die sofort merkte ,dass etwas nicht stimmte. „Ich weiß nicht.. Das wird wieder Ärger geben.“ „Soll ich vielleicht mitkommen und sagen, dass ich heute bei dir übernachte? Da machen die vielleicht nicht allzu tollen Stress.“ Marina schüttelte den Kopf. „Auf keinen Fall. Erstens würden sie es eh nicht erlauben und zweitens, wenn ich nicht heut mein Fett wegbekomme dann morgen, spätestens übermorgen. Das nützt nichts.“


    Sie stand auf, bezahlte und verließ schnell das Cafe. „Hey, deine Klamotten!“, rief Miri noch laut hinter ihr her, doch sie hörte es scheinbar nicht. Sie rannte hinter Marina her und drückte ihr die Beutel in die Hand. „Oh, danke.“ „Marina, wenn etwas ist, dann kannst du mich immer anrufen, egal wie spät es ist, ja? Ich möchte da sein für dich, wenn du mich brauchst, ich bin immer für dich da.“ Marina lächelte und nickte, umarmte Miri schnell und rannte dann nach Hause.


    „Marina, komm sofort her!“, rief Steffen aus der Stube heraus. Sie zog ihre Jacke aus, versteckte die Beutel in ihrem Zimmer und blieb kurz vor der Wohnzimmertür stehen. Was sollte sie als Ausrede sagen? Genau, Miri ging es nicht gut, sie war krank. Marina stoß die Tür auf und ging in das Wohnzimmer. „Wo warst du?“ „Bei Miri, sie ist krank und brauchte meine Hilfe.“

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  • [FONT=&quot]„Ach, dass ist ja schön das jetzt zu erfahren. Komisch, ich habe vorhin mit deren Mutter telefoniert, sie sagte sie sei in der Stadt. Das klingt nicht wie todkrank, oder was meinst du?“ Marina stieg die Wut aus dem Bauch immer höher. „Super, telefonierst du mir jetzt etwa auch noch nach?“ „Deine Mutter macht sich Sorge um dich, Herr Gott noch mal!“ Steffen war aufgestanden und holte sich ein Glas Wein. „Alkohol macht Mut, was?“, sagte Marina höhnisch. Das hätte sie nicht tun sollen. Steffen stand vor ihr und sah sie mit zusammen gekniffenen Augen an. „Was fällt dir überhaupt ein mit mir so zu reden?“ Das war kein Reden mehr, das war ein richtiger Streit. Obwohl, Streit war dennoch zu nett ausgedrückt.



    [/FONT] „Und was fällt dir ein hinter mir herzuschnüffeln? Wenn Mama mich sucht, dann kann sie mich auf dem Handy anrufen, ich habe es immer bei mir und bin da auch immer zu erreichen, jedenfalls für Mommy. Du hast mir gar nichts zu sagen! Und du gehörst auch nicht in diese Familie, wegen dir geht doch alles kaputt.“


    Nun war es raus. Alles das, was sie die letzten Wochen, nein Monate, in ihr aufkochte, sprudelte jetzt aus ihr heraus. „Seitdem du hier bist geht alles in die Brüche, ich komme mir vor wie eine Fremde. Wäre ich nur bei Daddy geblieben, er hat mich verstanden, er war immer für mich da. Nicht so wie du.“ Steffen stand immer noch direkt vor ihr.


    „Na, was ist, hast du sonst noch etwas zu sagen? Ich denke, deine Mutter wird das alles brennend interessieren.“ Marina schüttelte genervt den Kopf und ging in ihr Zimmer, schmiss die Tür mit aller Wut zu und setzte sich auf ihr Sofa. Was sollte das alles eigentlich? Sollte er ihr neuer Stiefpapa sein oder was? Sie glaubte, das sie noch nie solch eine Wut hatte. Als sie das alte Familienfoto auf ihrem Nachtschrank stehen sah, wurde sie traurig. Da war alles in Ordnung. Ihr kamen die Tränen. Sie setzte sich aufs Bett, sah sich das Foto an und fing an bitterlich zu weinen.


    Gut das ihre Mommy auf Arbeit war, so bekam sie von alledem nichts mit. Sie legte sich aufs Bett und versuchte sich, mit einem Buch abzulenken, doch es half nicht. Erschrocken dachte sie an die morgige Klausur. „Oh mist, das habe ich da total vergessen!“, sagte sie zu sich selbst und sprang aus dem Bett. Schnell setzte sie sich an ihren Schreibtisch und lernte. Damit konnte sie sich wenigstens etwas ablenken, nicht viel aber etwas. Sie war erstaunt darüber, dass sie auch etwas von dem gelernten im Kopf behielt.


    Als sie an die Uhr schaute, war es schon kurz vor Mitternacht. Sie zog ihr Nachthemd an und legte sich ins Bett. Heute verzichtete sie darauf, erst noch ins Bad zu gehen. Lange lag sie noch wach. Ihr ging alles mögliche im Kopf herum. Sie schaute sich im Zimmer um, viele Möbel waren immer noch aus ihrer frühsten Kindheit. „Vielleicht sollte ich mir mal ein oder zwei neue Möbelstücke kaufen.“, dachte sie. Aber das musste sie dann doch auf einen anderen Tag verschieben, da sie danach gleich einschlief.

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  • hi
    tolle geschichte aber bei dem einem bild wo sie im geschäft sind sind keine wände. Das sieht nicht sehr schön aus und ähm.. ich weiß nicht aber hast du die grafik auf hoch gestellt??


    lg
    anja

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    [CENTER] I refuse, I refuse, I REFUSE!![/CENTER]
    [CENTER]:schabdi[/CENTER]

  • danke kautschi :)
    nein, die Grafik ist nicht auf hoch, sonst würde alles um einiges noch langsamer laufen. Das mit den Wänden hab ich leider auch zu spät gesehen, aber ich dreh durch, wenn ich nochmal in die Stadt fahren muss.. Des Geruckel hällt keiner aus.

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  • hey geile FS...
    schreib bitte weiter
    und
    was mir besonders am herzen liegt ist:
    du sollst mich benachrichtigeeeeeeeeennnnnnnnn!!!!!!!!!!!!!!!!

  • och datt is ja fies, der steffenburli
    ich habe gleich die fs in mein herz geschlossen


    schöne bilder(schleim)
    schöner text(nochmehrschleim)
    schöne fs(amdollstenschleim)


    benachrichtigst du mich bitte, wenn es weitergeht?