Ich würde von euch gerne mal wissen, was für einen Sinn ihr hinter den Fächern Sport oder Kunst seht. Ich sehe nämlich keinen.
Warum gibt man auf etwas, dass mit Begabung zu tun hat, Noten? Ist das nicht unfair?
Auch kann man beide Fächer nicht "lernen", wie z.B. Vokabeln. Man kann zwar trainieren oder sich bestimmte Dinge aneignen (z.B. Pinselführung), aber so wirklich geht das ja nicht?!
Ok, Sport gibt es vielleicht, weil wir Deutschen uns (anscheinend) zu wenig bewegen.
Aber Kunst? Wo ist da der Sinn? Denn über Künstler/Kunststile lernt man ja nicht wirklich viel (jedenfalls nicht an meiner Schule). Und ist es nicht auch irgenwie Geschmackssache, wie ein Lehrer ein Bild bewertet? Das muss nicht so sein, könnte ich mir aber auch gut vorstellen. Denn wenn ein Lehrer ein Thema vorgibt, hat er ja wahrscheinlich bestimmte Vorstellungen, wie das Bild aussehen soll.
Also was haltet ihr davon?
Lg Maiga
Sinn von Sport/Kunst
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interessante frage, hab ich mir auch schon überlegt.
also Sport wird glaube ich unterrichtet, damit Kinder sich bewegen und der Schulalltag nicht so eintönig ist, obwohl ich das überhaupt nicht so empfinde. Ich finde, Sport in der Schule ist total überflüssig, umständlich und kompliziert. Ich denke auch, dass es absolut nicht gerecht ist in Sport Noten zu vergeben.
Kunst kann ich schon mehr verstehen. Es ist einfach Allgemeinbildung wenigstens die Epochen grob zu kennen, und das wird den meisten ja auch im Unterricht vermittelt (hoffe ich). Warum man da jetzt aber malen und zeichnen muss, sehe ich auch nicht ein. Jeder Lehrer bewertet Bilder anders, Kunst ist einfach Geschmackssache.
Genauso könnte man aber auch das Fach Musik in Frage stellen
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Genauso könnte man aber auch das Fach Musik in Frage stellen
Stimmt zwar irgendwie, aber meiner Meinung nach ist das noch wieder was anderes. Bei uns (und ich hoffe doch mal überall sonst auch :D) wird ja nicht bewertet, ob man Singen kann, was der Notengebung in Sport ja irgendwie ähnlich wäre. Es wird halt ganz normal die Arbeit und die mündliche Note gewertet.
Musik kann man auch gut hinkriegen, ohne ein Instrument zu spielen, Noten perfekt lesen zu können oder zu singen.
Ich kann das auch alles nicht und hatte trotzdem eine 2. Wobei ich in Kunst und Sport immer bei 3 - 4 rumdümpel, weils da echt um Begabung geht.
Natürlich kann man gewisse Dinge trainieren, aber Kunst ist trotzdem noch anders als Geschichte oder ähnliches. Da lernst du Dinge auswendig und analysierst, schreibst halt deine Arbeiten, musst den roten Faden irgendwie schnallen, aber bei Kunst 'kannst du's oder nicht'.
Ich find Sport nicht unbedingt schlimm (ich mach ja wegen meiner Kniescheibe eh kaum mit), aber ich wäre extrem dafür, dass man in dem Fach keine Noten gibt. In Sport noch mehr als in Kunst. Es gibt halt Menschen, die können von sich aus besser Fußball/Handball/Basketball/sonstwas spielen und es gibt dann welche, die können andere Sachen besser, die ihm Sportunterricht zu kurz kommen. Oder die, die eine Verletzung haben, die sie ziemlich beeinträchtigt.
Ich hab's zum Beispiel nie eingesehen, dass ich ne schlechte Note kriegen soll, wenn ich wegen meiner Kniescheibe einige Dinge nicht wirklich gut hinkrieg. Kann ich da was für?
Außerdem bewegt man sich in Sport (außer vielleicht bei ner Doppelstunde und nem guten Lehrer) sowieso nicht sooo~ arg viel. Außer vielleicht beim Dauerlauf :D. Aber sonst, wie zum Beispiel beim Hochsprung steht man in einer Schlange und darf dann warten, bis man auch mal springen kann.
Ich glaube nicht, dass das irgendwelche Probleme löst, dass die Deutschen sich zu wenig bewegen.
Leute, die absolut keinen Bock auf Schulsport haben, finden meist irgendeine Möglichkeit, den ein bisschen zu umgehen. Und das ist ja auch nich Sinn der Sache. Außerdem gibt es auch welche, die wirklich Angst vor bestimmten Sachen haben. Sowas wie Salto oder so. Wobei man sich ja auch unter Umständen leicht verletzen kann, wenn man es noch nie gemacht hat oder der Lehrer es nicht richtig rüberbringt.
Genauso in Schwimmen; das Turnspringen. Was mich richtig ankotzt, wenn man total unter Druck gesetzt wird, so im Sinne von, du MUSST das jetzt, oder ich schreib mir ne 6 auf.
Dagegen ist Kunst ja noch halbwegs okay. Außerdem kann man vieles wirklich trainieren, wenn einem was an seiner Note liegt. Ich hab das nur nie eingesehen und find meine 3 ganz in Ordnung. Muss halt kein Van Gogh werden.
Also, wie gesagt, wär ich dafür, wenn man in Sport keine Noten bekommen würde. Abschaffen an sich wäre eh nicht durchzurbringen. -
Schulsport ist finde ich eine gute Sache, auch wenn ich unseren Schulsport nicht leiden kann. Nur finde ich auch nicht, dass man darin Noten geben sollte. Okay, seine Ausdauer und Gelenkigkeit kann jeder trainieren, aber manche Leute sind vom Körperbau einfach nicht so atlethisch und dann gibt es die verschiedenen Muskeltypen, einige Leute können physikalisch einfach nicht weit springen oder ähnliches; wobei mann Ballsportarten hingegen lernen kann. Ich finde zum Beispiel "Bundesjugendspiele" sind eine grauenhafte Sache (vielleicht, weil ich in Leichtathletik einfach grottenschlecht bin? :D). Das ist eine Art von Sport, die diejenigen, die den Wettbewerb mögen gerne in ihrer Freizeit machen können, aber solch ein Wettbewerb im Schulsport muss meiner Meinung nach nicht sein. Im Fach Schulsport sollte es eher um die Gesundheit gehen als um Leistung.
Und mit Kunst habt ihr Recht, es hat (in der Unterstufe) praktisch nur mit Talent zu tun. Wobei die Aufgabenstellung allerdings manchmal auch so präzise ist, dass man keine angeborene Kreativität braucht. Viele Leute könnten mit etwas Übung weit besser zeichnen/malen, nur haben sie eben keinen Spaß daran. Würde man das Fach allerdings nicht bewerten, würde es absolut nicht mehr ernst genommen werden. Es abzuschaffen wäre wiederum nicht gut für diejenigen, die Spaß daran haben oder gut darin sind und damit gefördert werden. Man sollte einfach viel früher die Möglichkeit einer Entscheidung zwischen Kunst und Darstellendem Spiel o.ä. geben und nicht erst in den späteren Jahrgangsstufen. -
Mein Musiklehrer sagt immer er finde es doof Noten geben zu müssen. Ich verstehe diese einstellung, da es ja auch ein bisschen beleidigend sein kann in musik ne 2 zu haben oder so... sport und kunst sind ja nicht nur da um noten zu machen. ich sehe schon einen sinn. im sport besteht bei uns ein grossteil der note daraus wie man sich engagiert. wenn jemand nie mitmacht kriegt er eben ne schlechte note. und auch in kunst kann man sich mühe geben oder nicht. solche fächer sind glaub ich auch da damit man nicht immer knallhart büffeln muss... also ich sehe darin schon einen sinn...
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Ihr findet es unfair, in Sport Noten zu geben, weil manche Leute einfach eine Begabung dafür haben, andere aber nicht. Doch ist es in anderen Fächern nicht genauso? Manche Leute haben einfach ein Gefühl für eine Sprache, andere eben nicht. Manchen liegen einfach logische Dinge, andere verstehen im Matheunterricht nur Bahnhof. Jeder hat in allen Fächern die Chance, eine halbwegs gute Note durch lernen/training zu bekommen, das gilt auch für Kunst und Sport.
Inwieweit jedes einzelne Fach sinnvoll oder sinnlos ist, ist schwierig zu beurteilen. Ich emfand die Kunststunden immer als sinnlos, doch in der Theorie sind sie durchaus nützlich. Hier wird - wie in allen anderen Fächern auch - Allgemeinwissen vermittelt. Nebenbei lernt man verschiedene Fertigkeiten. Koordination, künstlerische Techniken, mathematische Methoden, "Wie schreibe ich eine Bewerbung?", ...
Wenn das in der Praxis bei euch anders aussieht, ist die Frage, ob euer Sportunterricht (Kunstunterricht) nur Zeitverschwendung ist, berechtigt. -
Also ich glaube der Sinn hinter sport ist das wir uns mal bewegen und das die leuz die sonst nix für die schule tun und nur auf em sportplatz sind auch mal ne gute note im zeugnis haben .. weil ich mein die die Sport nötig hätte schwenzen meist eh also wirklich was bringen tut das nichts .
Kunst k.a was das bringt außer mir ne 1 oder 2+ aufs zeugnis zu zaubern :roftl aber meist mahlen wir da clowns und so en scheiß mal erlich sind wir im kindergarten irgentwie . meinen einen Kunstlehrer fand ich mal toll der hat wenigstens mal was gefördert mit schatten usw. und hat uns gezeigt wie ,man am besten regen zeichnet . aber der war leider nicht lang da . heute ist kunst totaler mist und wir sollen papfiguren basteln .ah sehr lehrreich *lach* -
Ich denke die Fächer Sport und Kunst gibt es, wenn Kinder später einmal Sportler oder Künstler werden.
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Ich denke die Fächer Sport und Kunst gibt es, wenn Kinder später einmal Sportler oder Künstler werden.
Im Schulsport machst du aber nix, was dir helfen könnte ein Sportler zu werden... dafür sind dann Vereine Nachmittags da. Oder was bringt es mir, wenn ich mal - hm - kA, irgendwas mit schwimmen machen will, und man im Schulsport nur Völkerball oder so spielt?
Rechtsanwälte gibt es auch, und Jura als Unterrichtsfach in der Schule gibt es nicht, dafür studiert man dann.
PS: Sport/Kunst-Note sollte abgeschafft werden. Ich hab mich in Kunst nie angestrengt, hatte immer eine 1-2, andere haben sich abgemüht wie sonst was und standen bei einer 3-4. Sport hängt vorallem von der "Bauweise" des Körpers ab, und dann danach zu benoten ist unfair und diskriminierend. Wenn du extrem dick bist (z.B.) ist es klar, dass du schlecht in Sport bist, und dann bekommt der betreffende auch die schlechte Note.. unfair.
PPS: Noten allgemein sollten sowieso abgeschafft werden, aber dazu gibts meine Meinung im mündliche Noten Thread. -
Mein Musiklehrer sagt immer er finde es doof Noten geben zu müssen. Ich verstehe diese einstellung, da es ja auch ein bisschen beleidigend sein kann in musik ne 2 zu haben oder so...
Wie meinst du denn das?
Die Noten allgemein abschaffen wird denk ich mal eh nicht möglich sein, wonach sollte man denn dann bewerten? Es gibt ja immer irgendwelche, die in bestimmten Dingen besser sind, als andere und sonst würde man ja irgendwie alle gleich stellen. Wäre ja unfair gegenüber denen, die sich da so ziemlich den Arsc* aufreißen, wenn die, die nichts machen, genauso eingestuft werden würden, weil es keine Noten mehr geben würde.
Aber Noten können auch extrem demotivieren.
Heute hab ich das wieder erlebt. Eine gute Freundin von mir hat in der Deutscharbeit ne 5, weil sie ein Gedicht falsch interpretiert hat. Sie hat irgendwas vom 2. Weltkrieg geschrieben und der Dichter hat vorher gelebt, wusste sie aber nicht. Und ansonsten war die Arbeit ganz gut. Keine sprachlichen Fehler, alles am Text hergeleite, nur eben die Deutung falsch. Da frag ich mich mit meiner mal eben so dahingeschriebenen 2 auch, ob das fair sein soll.
Aber um mal wieder zum Sport/Kunst/Musik-Thema zu kommen. Ich denke mal, die Leute, die Sport super toll können werden nicht wirklich den Sinn in Frage stellen. Nicht viele haben was gegen ne leicht verdiente 2 ;).
Trotzdem kann Schulsport ätzend sein, aber das trifft ja letztendlich auch auf jedes Fach zu.
Nur eben bescheuert, dass Leute, die ein körperliches Handycap haben (sei es vieeel zu dick, Verletzung, nur bestimmter Muskelaufbau oder was auch imemr) schlechter benotet werden, auch wenn's manchmal nur an den Genen liegt.
Mathe kann man zB mit einem kaputtem Knie genauso gut lernen, wie ohne. -
Interpretationen zu bewerten ist denke ich auch ein wenig unfair. Denn jeder hat ja seine eigene Meinung zu einem Gedicht/Geschichte.
Wenn man keine Noten mag, dann gibt es ja immer noch die Möglichkeit die Walddorfschule zu besuchen. (Das ist auf keinen Fall abwertend gemeint). Ich selbst bin kein großer Fan von solchen Schulen, aber es ist vor Leute die Noten nicht mögen (wie z.B. Vanni) eine gute Alternative.-Vorausgesetzt es gibt eine solche Schule in der Nähe.
Musik gehört für mich eigentlich auch zu der Sorte von Fächer wie Sport/Kunst. Auch wenn ich mir immer denk, dass kann man ja eigentlich lernen. Aber trotzdem kriegen es viele (in meiner Klasse-ich auch) nicht hin. Ich weiß aber nicht direkt warum. -
Interpretationen zu bewerten ist denke ich auch ein wenig unfair. Denn jeder hat ja seine eigene Meinung zu einem Gedicht/Geschichte.
Wenn man keine Noten mag, dann gibt es ja immer noch die Möglichkeit die Walddorfschule zu besuchen. (Das ist auf keinen Fall abwertend gemeint). Ich selbst bin kein großer Fan von solchen Schulen, aber es ist vor Leute die Noten nicht mögen (wie z.B. Vanni) eine gute Alternative.-Vorausgesetzt es gibt eine solche Schule in der Nähe.
Musik gehört für mich eigentlich auch zu der Sorte von Fächer wie Sport/Kunst. Auch wenn ich mir immer denk, dass kann man ja eigentlich lernen. Aber trotzdem kriegen es viele (in meiner Klasse-ich auch) nicht hin. Ich weiß aber nicht direkt warum.*Vom Thema abweich*
Eine gute Alternative? Eine WALDDORFSCHULE? Bevor ich so einen Mist besuche, lasse ich mir lieber weiterhin ungerechte Noten geben. -
Ich denke die Fächer Sport und Kunst gibt es, wenn Kinder später einmal Sportler oder Künstler werden.
Diese Fächer können höchstens jemandem zeigen, dass er Lust hat auf Kunst oder Sport.
Wenn man Sport studieren will, muss man neben der Schule Zeit dafür investieren, genau so bei Kunst, sehr stark bei Musik.
Für das Musikstudium muss man folgendes können: Instrument und Nebeninstrument beherrschen, Intervalle/Akkorde/etc. am Hören erkennen, Musiktheorie überhaupt, Musikgeschichte, einige Stücke wirklich kennen.
Folgendes muss man neben der Schule machen, um dieses Ziel -Musikstudium- zu erreichen: Viele Jahre regelmäßigen Hauptinstrumentalunterricht, 2/3-Jahre Nebeninstrumentalunterricht, Gehörbildungs/Musiktheorie Kurs besuchen, um dann in den studienvorbereitenden Kurs zu kommen - was glaubt ihr, wie viel Zeit man dann neben der Schule aufwenden muss, um das studieren zu können?
Unfair, denn: Will man Jura oder Medizin, BWL, sonstwas studieren, strengt man sich einfach in der Schule an und geht dann auf die Uni, will man aber Sport/Kunst oder Musik studieren muss man sehr viel Zeit zusätzlich aufbringen.Um diese Sachen auszugleichen, bedarf es aber auch eines neuen Schulsystems.
Ich sehe jetzt in der 11. Klasse nicht an, wieso ich noch Kunst machen muss und man nicht z.B. zwischen Musik und Kunst entscheiden konnte. Zusätzlich darf ich, wenn in der 12. das Profil Musik-Kunst zusammenkommt, Kunst auch 4-stündig machen - wer sagt, dass Musiker malen können müssen? :illepall
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*Vom Thema abweich*
Eine gute Alternative? Eine WALDDORFSCHULE? Bevor ich so einen Mist besuche, lasse ich mir lieber weiterhin ungerechte Noten geben.Alternativ könnte ich dir Montessorischulen empfehlen Laut dem, was ich für die Prüfung lernen musste, darfst du dich dort selber unfair bewerten :D:D:D
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Sport und Kunst abschaffen?
Nie im Leben...
ist euch klar, dass ihr dann noch mehr Biologie, Mathematik und Sprachen lernen müsst?
Ich find's bewundernswert, wenn ihr so wissbegierig und lernbegeistert seid - ICH bin es nicht.Ich wär auch viel eher dafür, MEHR Sportunterricht zu machen und den Sportunterricht richtig ernst zu nehmen. Genau wie Kunst und/oder Musik. Gerade in der Grundschule und in den ersten Jahren der Unterstufe. Ich verstehe eh nicht, warum es in der Schule völlig unwichtig ist, ob jemand musikalisch hochbegabt ist, aber von hoher Bedeutung, wenn jemand gut in Mathe ist... Warum wird Sportlichkeit NICHT als wichtiges Talent angesehen?
Außerdem bin ich dafür, dass die Bewegung bei Kindern gefördert wird - immer nur zu Hause am PC zu sitzen, ist nun mal nicht gesund (nicht, dass ich es groß anders machen würde... 1 x Tennis-Training die Woche kann man schwerlich als Bewegung bezeichnen)...
Und: Benotung ist IMMER unfair. Begabungen gibt es für JEDES Fach. Dementsprechend auf für Sport, Kunst oder Mathe, Englisch und Biologie.
Na ja...
ich persönlich wär aber dafür, dass man in der Oberstufe keinen Sportunterricht mehr belegen MUSS, wenn man dafür andere Fächer nicht nehmen darf, die man gerne hätte (ich hätte viel lieber Bio als Sport...) -
Ich hab grad ähnliche Gedanken zu dem Thema wie Teena. Bzw. frag ich mich in welchem Alter ihr noch so dermaßen viel Musik, Kunst und Sport habt? :misstrau
Ich hatte in meinem letzten Schuljahr 2h Sport, das wars. So extrem viel ist das ja auch wieder icht. -
Ich denke die Fächer sind dazu, dass Schüler, die kein Glück in Mathe haben, sich ihre gute Note in Sport oder Kunst holen können.
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Ich denke die Fächer sind dazu, dass Schüler, die kein Glück in Mathe haben, sich ihre gute Note in Sport oder Kunst holen können.
Eine 1 in Sport hilft dir bei einer 5 in Mathe aber nicht weiter. Du würdest trotzdem sitzenbleiben.
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Ich sehe jetzt in der 11. Klasse nicht an, wieso ich noch Kunst machen muss und man nicht z.B. zwischen Musik und Kunst entscheiden konnte.
Dürft ihr das nicht?
Ich bin auch 11. (Gymnasium in Brandenburg) und wir müssen uns sogar zwischen einem von beiden entscheiden.
Ich persönlich find diese Entscheidung auch recht gut, eben weil es nun mal Schüler gibt die besser in Musik als in Kunst (oder andersrum) sind. -
Nein, wir konnten nur entscheiden, ob wir Informatik abwählen, bzw. damit anfangen und ob wir eine 3. Sprache dazu nehmen wollen.