Ich habe schon länger überlegt, dass ich eine zweite FS anfange, hatte aber bis jetzt keine Zeit. Das hier ist eine Fantasiestory und wird nicht aus der Ich-Perspektive geschildert(war der Fehler meiner ersten FS, denn ich kann nicht gut aus der Ich-Perspektive schreiben).Ich werde natürlich auch meine erste FS weiter schreiben. Ich weiß das es in letzter etwas langsam voran ging und ihr wundert uch vll jetzt das ich dann trozdem einen neue Anfange abber ich habe 1 eine reglung gefunden wie ich wieder mehr schreiben kann und 2 nächste woch herbstferien!^^
Diese Story hier, besteht aus einem Prolog und wird dann in mehrere Kapitel unterteilt. Die Kapitel tragen immer einen Titel.
OK, genug geschrieben, jetzt geht’s los:
Die Traumdeuter
Prolog
Was auch immer du tust, tue es mit Überlegung und bedenke das Ende!
Spürst du dieses dumpfe Pochen in deinem Kopf? Hörst du den schnell schlagenden Rhythmus deines Herzens? Fühlst du die Welt mit allen Sinnen? Dann weist du wie es ist...
Wenn der Himmel sich schlagartig verdüstert, obwohl gerade eben noch die Sonne schien. Wenn der Tag zur Nacht und das schlagen deines Herzens schneller wird ...
Bu-bum......Bu-Bum....Bu-bum...Bum...Bu-Bum..bum..bum
Wenn der Wind der zuerst leicht mit deinen Haaren spielte, dich freundlich umarmte und willkommen hieß, sich auf einmal gegen dich wendet. Sich zu einem Sturm entwickelt.
Dein bester Freund dir in den Rücken fällt...
Du Angst hast alles zu verlieren.
Und du eine Entscheidung treffen musst, der du glaubst nicht gewachsen zu sein...
Sollst du lieber weglaufen und somit alles bis auf dein Leben verlieren, alles den bösartigen, schwarzen Wolken überlassen, so dass dich bis an dein Lebensende die Schuldgefühle verfolgen...
Oder solltest du dich deinem Schicksal stellen?
Solltest du alles riskieren? Dein eigenes Leben um am ende als Verlierer dazustehen oder vielleicht als, was unmöglich erscheint, Gewinner?
Und? Wie entscheidest du dich?
Aller Anfang
Wenn du Frieden willst, bereite dich auf den krieg vor!
Eine Reihe sanfter Töne schwebte in der Luft, schwebte über die Wiese, über die tau-behangenen Blumen den Sonnenaufgang entgegen.
Man hätte meinen können es wäre der Wind, der spielerisch die Blätter der Bäume streifte.
Doch drehte man sich um, weg von den blumenverhangenen Wiesen und folgte einen kleinen Bach, der sich langsam in einem Wäldchen verlor, bekamen die Töne einen ganz neuen Klang.
Das Lied war traurig geworden und während der Bach dicker und die Bäume dichter wurden., hörte es ganz auf. Durch die Blätter der Bäume konnte man das letzte Schimmern der Sterne beobachten bevor der Tag anbrach. Mit ihm kehrte auch die Melodie zurück, doch jetzt war sie kräftiger geworden, hatte einen ganz anderem Rhythmus angenommen, jedoch nichts von ihrer Schönheit eingebüßt.
Folgte man ihr nun weiter, lichteten sich auf einmal die Bäume und eh man sich versah, fand man sich auf einer leuchtend grünen Wiese in mitten des Waldes wieder. Aus der Wiese erhob sich ein kleiner grasbewachsener Hügel. Während das Lied immer lauter wurde, kühlte die Luft ab und ein Wind fing an aus einer unbestimmten Richtung zu wehen. Eine dunkle Vorahnung hing in der Luft. Und während die Melodie lauter, schon fast aggressiv weiter spielte, verstummte die ganze Welt. Kaum merklich lag dieser Bann in der Luft, hielt die Welt für einen Moment an, geworben aus der Magie des Gesanges.
Auf dem Hügel regte sich etwas. Obwohl die Zeit still zu stehen schien, bewegten sich auf dem Hügel zwei zarte blutrote Lippen und woben die Töne zu Worten. Die Frau stand ganz still, nur hin und wieder blitzten die Augen auf, als suchten sie die Umgebung ab. Auch der rabenschwarze Umhang der Frau blähte sich immer wieder auf, sodass man hätte denken können, dass es sehr windig ist. Doch kein Lüftchen regte sich, der eisige Wind war erstorben.
Das Lied erklang nun wie eine Warnung, düster und voller trauriger Schönheit.
Ein letztes Mal erklang die Tonfolge, wurde leiser und dann verstummten die süßen Lippen.
Noch immer lauschte der Wald dem stillen Nachklang des letzten Tones. Dann drehte die Frau sich um, warf ihr nachtschwarzes Haar nach hinten, das ihr in seidigen Wellen den Rücken herab floss. Mit leichten Schritten, die das hohe Gras kaum berührten, schritt sie den Hügel herunter.
Am Waldrand drehte sie sich um, während ein zufriedenes Lächeln, das jedoch nicht ihre Augen erreichte, sich auf ihr Gesicht schlich. Ein Gedanke hallte über die Wiese: „ Bald!“ gefolgt von einen höhnischen Lachen, das dem Mund der Frau entkam. Dann drehte sie sich um.
Ein letzter bedeutungsheißender Blick zurück, ehe das Unwetter über den Wald herein brach.
Das Lied war eine Ankündigung des Sturmes gewesen. Eine Ankündigung und sogleich eine Warnung. Es würde nicht mehr Lange dauern. Das Lied hatte von dem Schmerz und die Wunden gehandelt, den der Krieg verursachen würde. Es hatte von dem Tot und Leiden der Menschen gehandelt.
Ein blutiges Zeitalter würde bald anbrechen.
Der Anfang gefällt mir nicht so gut den er ist leider ein bisschen langweilig geworden. Er soll aber so doll umschrieben sein, also das wird sich auch in den nächsten Kapiteln ändern. Würde mich sehr über Kritik und lob freuen
lg
Edit: Fotos geändert!!!