[Fotostory] Die Traumdeuter

  • Ich habe schon länger überlegt, dass ich eine zweite FS anfange, hatte aber bis jetzt keine Zeit. Das hier ist eine Fantasiestory und wird nicht aus der Ich-Perspektive geschildert(war der Fehler meiner ersten FS, denn ich kann nicht gut aus der Ich-Perspektive schreiben).Ich werde natürlich auch meine erste FS weiter schreiben. Ich weiß das es in letzter etwas langsam voran ging und ihr wundert uch vll jetzt das ich dann trozdem einen neue Anfange abber ich habe 1 eine reglung gefunden wie ich wieder mehr schreiben kann und 2 nächste woch herbstferien!^^
    Diese Story hier, besteht aus einem Prolog und wird dann in mehrere Kapitel unterteilt. Die Kapitel tragen immer einen Titel.
    OK, genug geschrieben, jetzt geht’s los:



    Die Traumdeuter




    Prolog
    Was auch immer du tust, tue es mit Überlegung und bedenke das Ende!


    Spürst du dieses dumpfe Pochen in deinem Kopf? Hörst du den schnell schlagenden Rhythmus deines Herzens? Fühlst du die Welt mit allen Sinnen? Dann weist du wie es ist...


    Wenn der Himmel sich schlagartig verdüstert, obwohl gerade eben noch die Sonne schien. Wenn der Tag zur Nacht und das schlagen deines Herzens schneller wird ...

    Bu-bum......Bu-Bum....Bu-bum...Bum...Bu-Bum..bum..bum


    Wenn der Wind der zuerst leicht mit deinen Haaren spielte, dich freundlich umarmte und willkommen hieß, sich auf einmal gegen dich wendet. Sich zu einem Sturm entwickelt.


    Dein bester Freund dir in den Rücken fällt...
    Du Angst hast alles zu verlieren.


    Und du eine Entscheidung treffen musst, der du glaubst nicht gewachsen zu sein...


    Sollst du lieber weglaufen und somit alles bis auf dein Leben verlieren, alles den bösartigen, schwarzen Wolken überlassen, so dass dich bis an dein Lebensende die Schuldgefühle verfolgen...


    Oder solltest du dich deinem Schicksal stellen?


    Solltest du alles riskieren? Dein eigenes Leben um am ende als Verlierer dazustehen oder vielleicht als, was unmöglich erscheint, Gewinner?


    Und? Wie entscheidest du dich?





    Aller Anfang
    Wenn du Frieden willst, bereite dich auf den krieg vor!



    Eine Reihe sanfter Töne schwebte in der Luft, schwebte über die Wiese, über die tau-behangenen Blumen den Sonnenaufgang entgegen.
    Man hätte meinen können es wäre der Wind, der spielerisch die Blätter der Bäume streifte.
    Doch drehte man sich um, weg von den blumenverhangenen Wiesen und folgte einen kleinen Bach, der sich langsam in einem Wäldchen verlor, bekamen die Töne einen ganz neuen Klang.
    Das Lied war traurig geworden und während der Bach dicker und die Bäume dichter wurden., hörte es ganz auf. Durch die Blätter der Bäume konnte man das letzte Schimmern der Sterne beobachten bevor der Tag anbrach. Mit ihm kehrte auch die Melodie zurück, doch jetzt war sie kräftiger geworden, hatte einen ganz anderem Rhythmus angenommen, jedoch nichts von ihrer Schönheit eingebüßt.



    Folgte man ihr nun weiter, lichteten sich auf einmal die Bäume und eh man sich versah, fand man sich auf einer leuchtend grünen Wiese in mitten des Waldes wieder. Aus der Wiese erhob sich ein kleiner grasbewachsener Hügel. Während das Lied immer lauter wurde, kühlte die Luft ab und ein Wind fing an aus einer unbestimmten Richtung zu wehen. Eine dunkle Vorahnung hing in der Luft. Und während die Melodie lauter, schon fast aggressiv weiter spielte, verstummte die ganze Welt. Kaum merklich lag dieser Bann in der Luft, hielt die Welt für einen Moment an, geworben aus der Magie des Gesanges.



    Auf dem Hügel regte sich etwas. Obwohl die Zeit still zu stehen schien, bewegten sich auf dem Hügel zwei zarte blutrote Lippen und woben die Töne zu Worten. Die Frau stand ganz still, nur hin und wieder blitzten die Augen auf, als suchten sie die Umgebung ab. Auch der rabenschwarze Umhang der Frau blähte sich immer wieder auf, sodass man hätte denken können, dass es sehr windig ist. Doch kein Lüftchen regte sich, der eisige Wind war erstorben.
    Das Lied erklang nun wie eine Warnung, düster und voller trauriger Schönheit.



    Ein letztes Mal erklang die Tonfolge, wurde leiser und dann verstummten die süßen Lippen.
    Noch immer lauschte der Wald dem stillen Nachklang des letzten Tones. Dann drehte die Frau sich um, warf ihr nachtschwarzes Haar nach hinten, das ihr in seidigen Wellen den Rücken herab floss. Mit leichten Schritten, die das hohe Gras kaum berührten, schritt sie den Hügel herunter.



    Am Waldrand drehte sie sich um, während ein zufriedenes Lächeln, das jedoch nicht ihre Augen erreichte, sich auf ihr Gesicht schlich. Ein Gedanke hallte über die Wiese: „ Bald!“ gefolgt von einen höhnischen Lachen, das dem Mund der Frau entkam. Dann drehte sie sich um.
    Ein letzter bedeutungsheißender Blick zurück, ehe das Unwetter über den Wald herein brach.
    Das Lied war eine Ankündigung des Sturmes gewesen. Eine Ankündigung und sogleich eine Warnung. Es würde nicht mehr Lange dauern. Das Lied hatte von dem Schmerz und die Wunden gehandelt, den der Krieg verursachen würde. Es hatte von dem Tot und Leiden der Menschen gehandelt.
    Ein blutiges Zeitalter würde bald anbrechen.



    Der Anfang gefällt mir nicht so gut den er ist leider ein bisschen langweilig geworden. Er soll aber so doll umschrieben sein, also das wird sich auch in den nächsten Kapiteln ändern. Würde mich sehr über Kritik und lob freuen
    lg



    Edit: Fotos geändert!!!

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    3 Mal editiert, zuletzt von Elrya ()

  • Hey Elrya! :)


    Also... was gibt es so zu deiner Story zu sagen? Grundsätzlich: Echt gelungener Einstieg.
    Das ganze ist ja noch etwas verwirrend und verworren und man versteht nicht, worum es sich handelt, aber macht Lust auf mehr. Gefällt mir. Worum es sich in der Story später handeln wird, kann ich noch gar nicht ahnen. Irgendwas mit Träumen, oder? ^^ Und diese Frau scheint nichts Gutes im Sinn zu haben.


    Dein Schreibstil ist schön, du umschreibst sehr detailliert und ausführlich, du erzählst verständlich und ziehst einen in deine Welt.


    Die Bilder sind von der Qualität super. Die Frau hast du sehr hübsch hinbekommen, die Location wirkt jedoch etwas langweilig. Ein paar kleine Sträucher hätten nicht geschadet. Auch allgemein finde ich, bringen die Bilder die Stimmung vom Text nicht ideal rüber.
    Sie müssten düsterer sein, etwas lebhafter. Die Frau steht ja die ganze Zeit nur reglos da, vielleicht hättest du sie zeigen sollen, wie sie singt (also mit geöffnetem Mund) oder am Ende lachend.


    Bin sehr gespannt wie es weiter geht, lasse ab und an mal ein Kommi da, denke ich.
    Ich finde es übrigens sehr gewagt, mit zwei Fotostorys. Ich spreche aus eigener Erfahrung, das geht nicht gut, aber mal sehen, wie du das schaffst.


    Liebe Grüße, Cho

    off

  • wow, also ich finde den anfang wirklich toll! super detailiert beschrieben, sodass man sich sogar ohne bilder ein tolles bild der situation machen kann. außerdem bin ich schon wirklich gespannt auf den nächsten teil, weil der anfang viele fragen offen lässt oder überhaupt anregt fragen zu stellen (was unheimlich gut ist)


    lass dir nicht allzu lange mit der fortsetzung zeit bitte ;)

  • Also ich finde es suppi, das Ende war foll spannend finde ich..also ich habe keinen verbesserungsvorschlag, denn ich finde alles Gut ;-)

    bloß was omisch ist das sie so steif ohen Ausdruck auf den Felsen steht

    [INDENT]LG at midnightmoon[/INDENT]


    [INDENT]HEAL[/INDENT]

  • @Cho: Das ist aber ein langes kommi!^^
    Freut mich das du denn Text gut findest! Zu den Bildern muss ich sage, dass ich ein bisschen faul war! Mein Pc is abgestürtz und ich hatte nur diese Bilder! Das wird sich beim nächsten Kapitel aufjedenfall ändern.
    Eigentlich schreibe ich drei Fotostorys, denn ich bin noch in einem anderen Forum angemeldet und da hat mich jemand gefragt ob ich lust hätte mit ihm eine FS zu machen... Ich werde das schon hin bekommen!^^ es wird bestimmt schwierig, aber bestimmt nich schlimmer als 5 bücher aufeinmal zu lesen ohne alles durcheinander zu bringen!^^
    Ich bin so nunmal glücklich:D


    VTK: Danke!^^ Ja, der Anfang lässt viele Fragen offen, doch leider hab ich das ein bisschen doof gemacht da man nicht mal weiß in welcher Zeit die Story spiel! naja, nächste FS!^^ Ich werde wahrscheinlich erst montag wieder was rein stellen können da ich das Wochenende weg bin! Ich kann aber mein Laptop mit nehmen und schonmal an dem Text und den Bildern weiterarbeiten und nächste woche hab ich dann auch erien!^^

    @at midnightmoon:
    Freut mich das auch dir meine Fs gefällt!^^ Ich hoffe nur das die FS auch weiter spannend bleibt ;)


    lg

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  • So habe Jetzt auch ein Cover... bin nicht so gut darin covers zu erstellen hoffe aber das es euch trozdem gefällt^^


    Es geht weiter:



    Der Jäger


    Langsam lichteten sich die Bäume und man konnte holz haus sehen, mit seinem zierlichen Vorgarten. Ein kleines Mädchen drehte fröhlich vor dem Haus kleine Kreise, bis ihr schwindlig wurde und sie sich auf das hellgrüne Gras setzten musste. Die ganze zeit sang sie das Lied, das ihr Mutter ihr immer vorgesungen hatte und ab und zu konnte man auch ihr lachen durch den Wald schallen hören.


    Plötzlich veränderte sich das Bild. Hohe Flammen loderten um das Haus, fraßen sich zu dem Bäumen und dem Wald vor. Irgendwo konnte man das schluchzten einer Frau hören.


    Auf einmal drang ein spitzer Schrei durch den Rauch, der nun alles zu verschlingen drohte. Erneut erklang ein schrei diese mal schwacher und ängstlicher.



    Kay schlug die Augen auf. Die Sonne war schon lange auf gegangen, hatte die Tiere des Waldes aus ihren verstecken gelockt und die Vögel zu singen gebracht. Kay lauschte auf. Ein äußert seltener Vogel, dessen Name Kay unbekannt war, fing mit seiner lieblichen Stimme an zu singen. Key kannte diese Töne, früher als ... ein scharfer Stich durch zuckte ihn. Wieder musste er an die Schreie denken, an den Rauch und an die schluchzende Frau. Es war nicht nur ein Traum gewesen, so etwas würde wieder passieren, immer wieder. Mühsam rappelte sich Kay auf, es war Zeit weiter zu gegen. Während er den Waldweg betrat, versuchte er den Klos in der Kehle mit ein paar Schlucken Wasser weg zu spülen.



    Immer wieder musste Kay an die Flammen denken und an das was sie noch alles anrichten konnten. Ein Schauer jagte über seinen Rücken.


    Plötzlich horchte er auf. In weiter ferne konnte man das Klappern von Metal und das donnern von Pferdehufen hören. Langsam machte sich Panik in Kay breit, doch er ignorierte dieses Gefühl. Verwirrt, da er dieses Gefühl kaum kannte, schaute er sich nach einem Versteck um. Bäume! Überall gab es Bäume! Ein schmunzeln huschte über Kays Gesicht als er sich bewusst wurde wie, wie dumm es war nach einem Versteck zu suchen. Schnell rannte er zu ein paar dicht aneinanderstehenden Tannen.




    Kay musste nicht lange warten. Es waren fünf Reiter, in silberner Rüstung, die in der Sonne glänzte und glitzerte. Der erste Reiter trug einen Blutroten Umhang, auf dem ein Wappen prangte. Kays Herz blieb mit einem Schlag stehen. Ein schwarzer Drachen war auf diesem Wappen zusehen. Wieder kamen unerwünschte Erinnerungen in Kay auf. Unbewusst tastete er mit einer Hand nach seinen Bogen. Seine Hand griff ins leere, da er seinen Bogen schonlange in den Fluten eines Flusses verloren hatte. Unglücklich und eingeengt wartete Kay noch lange in seinem Versteck, obwohl die Reiter schon lange fort waren.



    Traurig machte Kay sich wieder auf den Weg. Immerhin hatte er eine Aufgabe zu erfüllen und er hatte keine Lust eine weitere Nacht draußen zu verbringen. Bestimmt warteten ein warmes Bett und eine ordentliche Mahlzeit, in der nächsten Stadt auf Kay. Beidem Gedanken an etwas zu Essen rumorte sein Magen und erinnerten ihn daran, dass seine letzte Mahlzeit schon viel zu lange her war. Wütet schnürte Kay seine Hose enger und setzte seinen Weg fort.[/
    Ist nicht viel, aber ich versuche heute noch was rein zustellen...
    freumich auf eure kommis
    lg

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    Einmal editiert, zuletzt von Elrya ()

  • Danke!^^ Sieht man das Bild jetzt?

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  • Hallo Elrya!

    Einen tollen Einstieg hast Du da geschaffen und ich finde ihn gar nicht langweilig, sogar spannend.
    Im zweiten Kapitel sieht man dann Kay, der sicherlich die Hauptrolle in dieser Story übernimmt? Vor allem finde ich aber das Zeitalter toll. Und ich denke auch mal, daß die Frau aus dem ersten Kapitel so eine art Magierin ist, die möglicherweise eher zur dunklen Seite gehört.

    Ich lese gerne weiter und hoffe auf noch mehr spannendes.

    LG Rivendell

  • Soo da bin ich wieder...


    Rivendell: Freut mich das dir meine FS gefällt!^^ Hmm... Kay ist nicht die einzigste Hauptperson... auf dem Cover kann sind noch welche aber wer ales ´davon die Hauptpersonen sind sag ich nicht.. das kommt noch!^^ Joa mit der Frau hast du recht:D


    @at midnightmoon::D


    So jetzt kommt meine Schlechte Naxchricht! Ich weiß nicht ob meibn PC ghin ist! Im Moment geht er nicht richtig und ich erfahre erst am Freitag ob er nochmal hinzubekommen ist(grumel der ist erst 1 1/2 Jahre alt). Vierleicht muss ich die Fs erstmal lahm legen(das wird sich dann zeigen) ich werde aber die FS aufjedenfall zuende machen, auch wenn das noch dauern kann!
    Hoffentlich kriegen ich den PC nochmal hin

    lg



    so wies aussieht ist mein Leptop-bildschrim zwar kaput aber ich kann eine Standbildschirm anschließen! also geht es dann doch weiter!

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  • So es geht weiter!


    Der Jäger2




    Ein grünes Licht flammte auf. Durchdrang jede Ritze des Waldes. Strömte hinaus in die Nacht, ehe es sich zu einem dünnen Strahl bündelte und langsam verblasste.
    Stille herrschte in dem Wald, es schien als ob jedes Waldlebewesen auf ein erneutes aufleuchten wartete. Doch anstatt des Lichtes breitete sich nun ein Geruch nach Verfaultem und eine wabernde Hitze im Wald aus, verpestete ihn.



    Der Ursprung des Lichts und des Gestankes war auf einer kleinen Lichtung zufinden. Umso näher man dieser Lichtung kam, umso mehr nahm der Gestank nach Verwesung und Tot zu.
    Etwas regte sich am Rand der Lichtung.
    Es faltete seine ledernen Flügel aus. Ein kräftiger Stoß mit den Muskulösen Hinterbeinen und schon schwang das Ungetüm in die Luft.
    Endlich offenbarte es sein Opfer.
    Eine Frau lag, unter dem Drachen, auf dem Rücken. Ihre Haare flatterten im Wind, der von den Schlagenden Flügel kam, umschmiegten und Liebkosten ihr Gesicht.
    Das Gesicht einer Toten.
    Obwohl sie anscheinend keinerlei äußere Verletzungen hatte, umgab sie jedoch eine Aura. Eine Aura der Ewigkeit. Wenn man genau hinhörte konnte man ihr letztes Lied hören, das Lied ihrer letzten Prophezeiung, ihrer letzten Worte.



    Weißer Nebel walte auf, nahm alles was er bekommen konnte in besitz. Er war leicht, Lebendig und weich wie Watte. Jedoch auch trügerisch und wild. Plötzlich fand er etwas Neues. Etwas das vorher noch nicht da gewesen war.
    Neugierig erkundete er dieses komische Ding, umwalte und umschmiegte es. Es war so anderes als er! Er kitzelte es bis das Ding sich langsam zu regen anfing.
    Erschrocken wich er einen Moment zurück, ehe er sich leise wieder anschlich um zu beobachten.



    Erstaunt schlug die Sängerin die Augen auf.
    Fragend sah sie sich um, während die Erinnerung wiederkehrte. Neugier blitzte in ihren Augen auf. Das ist also die Zwischenwelt!
    Es war wie in einem Traum, unwahr und unwirklich.



    Während die Frau sich weiter aufrichtete, versuchte der Nebel sie mit aller Macht festzuhalten. Sie war nun seins. Seins in Ewigkeit. Er wollte es für sich. Der Nebel dürfte das Ding nicht verlieren, er wollte es auch zum Nebel werden lassen.
    Leicht! Lebendig! Kalt! Stumm!



    Nach einer Weile hatte sich die Sängerin erholt. Erinnerte sich an Vergangenes.



    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
    Der Raum war finster wie die Nacht, obwohl es ein Sonniger Tag gewesen war. Sie hatte sich langsam zu seinen Ohr gebeugt und geflüstert:“ Ich bin euch zudiensten, eure Hoheit! Was wünscht ihr?“ Sie war an diese Worte gewohnt und so kamen sie schon Automatisch.
    „Ich möchte, dass du mir ein Lied singst! Eins das von meinem Königreich handelt, von Verderben und Tot. Und ich möchte das du mir deine Vision erzählst, die du gestern empfangen hast. Ich habe gehört, dass sie etwas mit mir zu tunen hat?!“, erwiderte ihr Herr mit seine rauen Stimme, die kaum lauter als ein Flüstern war.
    Also sang sie ihm sein Lied vom Schmerz und von den Narben des Krieges.
    Ihre Stimme hallte klar und rein in dem Zimmer wieder, bis der letzte Ton verklang.
    Dann fing sie im Singsang an zu erzählen:



    „In der Zeit, wo die Sonne untergeht und die Nacht die Welt verschluckt,
    werden die Ausgewählten kommen.
    In ihnen lebt das Licht, die Flamme der Hoffnung,
    doch verbirgt sich hinter jedem Gesicht auch ein Schatten.



    Einer der zwei Königreiche in sich vereint
    Einer der eine Fluch mit sich bringen wird
    Einer der den Tot gesehen hat
    Einer trägt eine schwarze, düstere Seite in sich
    Einer der die Hoffnung trägt



    Doch erst wenn dieser Schatten sich auflöst
    Und alle ihren Hass überwinden,
    kann die Kraft des Zusammenhaltes entstehen!
    Eine Flamme, gespeist vom Wind, gestärkt durch das Wasser, gehalten von der Erde
    und belebt vom Geist.
    Doch diese Verbindung kann von dem, an dem aller Schicksal hängt und der zu erst alle zusammen hielt, in die Brüche gebracht werden.
    Dieser ist dafür Verantwortlich ob sie am Ende siegen oder verlieren werden,
    dieser kann in jedem einzelnen ein leuchten entfachen, das die Nacht durchdringt und verscheucht.



    Ein Kind des Feuers
    Ein Kind des Wassers
    Ein Kind der Erde
    Ein Kind des Himmels
    Ein Kind des Lichtes, gesalbt von den Träumen...



    Dort wo Licht ist, ist auch Schatten.
    Keins kann ohne das andere existieren.“



    Als sie geendet hatte, blickte ihr Herr sie Nachdenklich an.
    Nach einer Weile sah er sie wieder normal, mit seinem hönischen Blick an.




    „ Zum ersten mal hast du eine Vision über den Untergang meines Reiches gehabt! Leider gehen sie bei dir meist wirklich in Erfüllung, doch sind sie so ungenau und unklar. Du weißt nicht wer diese Personen sind?“
    Als sie den Kopf schüttelte führ er fort,“ Das habe ich mir gedacht! Schade! Nun ich werde verhindern das Sie war wird, am wichtigsten ist jedoch das niemand von dieser Prophezeiung erfährt!“
    Nachdem er sie noch eine Weile gemustert hatte, rief er mit seiner eiskalten Stimme:“ Wachen! Tötet sie, aber nicht hier, ich möchte kein Blut auf dem neue Holzfußboden haben! Bringt sie am besten in den Wald und last den Rest Gygous erledigen!“ An die Sängerin gewannt sagte er mit einem höhnischen Grinsen in Gesicht:“ Lebwohl, meine Liebe!“ und warf ihr eine Kuss hand zu! Sie wusste das dieser Tag irgendwann kommen musste!


    So, das wars erst mal! freu mich auf eure Kommis!

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    2 Mal editiert, zuletzt von Elrya ()

  • Will mir niemand was schreiben? Naja geht jetztc erstmal weiter!



    Traurig sah die Sängerin auf.
    Es war die Ironie des Schicksals! Der, für den sie ihr ganzes Leben gedient hatte, quasi ihr leben geopfert hatte, bringt sie um. Doch welche Wahl hatte sie schon gehabt?
    Keine!
    Alles war so gekommen wie es kommen musste. Sie war von ihrem Schicksal zu so einem leben und ableben versklavt worden!
    Eine Träne der Traurigkeit und Bitterkeit ran langsam ihre Wange herunter, perlte sich an ihrem Mund vorbei und tropfte ihr Kinn herab in den Nebel.



    Schnell wich der Nebel dem kleinen, glitzernden Ding aus, was da auf ihn herabstürzte. War es ein Stern? Er kannte keine Sterne, hatte sie noch nie gesehen, nur von ihnen gehört. Sie sollten Klein sein, von weit oben kommen, glitzern, funkeln, leuchten und ab und zu auf die Menschen herabstürzen. War das funkelnde Ding also ein Stern der auf den Nebel herabstürzte?
    Da merkte der Nebel das der „Stern“ aus Wasser bestand. Ich will es haben, hauchte er unhörbar. Doch er war zu spät. Die Träne glitt durch die Spiegelfläche unter dem Nebel, tauchte ein in Raum und Zeit. Weg von der Unendlichkeit.


    OoOoOoOoOoOoOoOoO


    Glitzernd durchdrang die Träne weiter die silberne Flüssigkeit.
    Fiel mal langsam, mal schnell durch die Vergangenheit und durch die Zukunft.
    Auf ein mal erstarrte der Tropfen, während auf der silbernen Oberfläche ein Bild entstand.


    Zwei Kinder tollten auf eine frisch grünen Wiese umher und auf einer Decke saßen ein Mann und eine deutlich jüngere Frau. Neben ihr lag ein kleines Baby, das mit großen Augen einen Schmetterling betrachtete, der sich grade auf einen großen Picknickkorb niedergelassen hatte und nun munter seine Flügel aneinander rieb.


    Es schien als überlegte der Tropfen, ehe er sich herabstürzte und mit lauten platschen auf der Stirn des Babys landete. Nun sah das Baby in den Himmel, vierleicht wusste es was eben geschehen war. Vierleicht auch wie wichtig diese Moment und dieses Kind geworden waren.
    Und vierleicht wusste es, dass es soeben auserwählt worden und gesalbt worden war!


    OoOoOoOoOoOoOoOoO



    Mit einem Ruck wachte Kay auf. Er hatte nur kurz Rast machen wollen und war sofort vor Erschöpfung eingeschlafen. Nun dröhnte sein Schädel, er hatte mit seinen kopf auf einen kleinen und spitzen Stein gelegen. Natürlich war von seinen Albträumen nicht verschont geblieben. Immer wieder kehrte dieser Traum zurück. Jeden Nacht!
    Traurig schaute Kay sich um.




    Er hatte gegen Nachmittag einen kleinen See gefunden und mit dessen Wasser seinen Wasserbeutel auffüllen können. Vierleicht konnte er auch noch den ein oder anderen Fisch fangen ehe er wieder aufbricht. Gedankenverloren strich Kay mit seinen Fingern durch das Gras und rupfte einige Halme aus die er dann zwischen zwei Fingen drehte, bis sie kaputt gingen. Am Ufer duftete es nach Wald, Wiese und frischen Blumen.



    Es duftete nach zu Hause! Während Kay aufstand machte sich ein ungutes Gefühl in seinem Bauch breit. Nach zu Hause, nach seiner Familie! Wieder überkamen ihn die Erringrungen. Wieder hörte er die Verzweifelten Rufe der Frau. Nein, er wollte das nicht mehr hören! Trotzig, wie ein kleines Kind hielt Kay sich die Ohren zu in der Hoffnung es würde helfen, ihn erlösen.




    Schwarzer Rauch, ein Brennender Wald. Als er zu den Baumkronen empor sah, glaubte er schon auch hier nur Flammen und Verderben zu sehen. Er konnte nicht ! Er war an allem Schuld. Feuer, überall brennt es! Die Hitze kroch langsam an ihm hoch, zehrte an ihm. Aber er konnte nicht gehen, nicht Jetzt! Verwirt schüttelte Kay den Kopf und die Erinnerung verblasste.



    Nach einer weile hatte Kay sich wieder etwas beruhigt. Als er erneut zu Himmel sah, hatten sich schwere Gewitterwolken über dem Wald gebildet! Es war zeit aufzubrechen, bis zu Stadt würde es nicht mehr lange dauern!

    so das wars
    lg

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    Einmal editiert, zuletzt von Elrya ()

  • Hallo Elrya!


    Ich bin soeben über deine Geschichte gestolpert und muss sagen - Respekt! Wenn nicht der Text einen in diese Fantasywelt holt, dann definitiv die Bilder! Alleine das mit Drachen lies mich große Augen machen - wahnsinn!!


    Kay gefällt mir echt gut, er scheint der Held dieser Geschichte zu werden. Und die Sängerin ist ermordet worden und lebt jetzt in der Zwischenwelt, von woaus sie wohl die Welt beobachten kann, vielleicht sogar auf bestimmt Dinge einwirken kann. Jedenfalls könnte ich mir das vorstellen.
    Spekulieren möchte ich an dieser Stelle noch nicht, ich warte lieber ab, was denn bald so passieren wird. Aber ich behaupte jetzt schon, dass es ein großes Abenteuer wird - nur in welche Richtung es gehen wird, da überlege ich noch *g*


    Bis dahin! Freue mich auf die Fortsetzung!

    [CENTER][COLOR="White"]Bussi @all Kiara :wink
    ***************[/CENTER][/COLOR]




    [CENTER][SIZE="1"][COLOR="Sienna"]P.S. Für Rehctshcbriefleher wird kiene Hatufng übrnemoemn! *g*[/COLOR][/SIZE][/CENTER]

  • Also: Ich muss sagen, dass deine Bilder der Wahnsinn sind. Da kann man echt nichts mehr dran verbessern. Ich finde besonders das Cover schön!
    Dein Schreibstil ist auch super. Die Geschichte an sich ist eine gute Idee!
    Nur ein klitzekleiner Kritikpunkt: Deine Texte sind manchmal etwas zu lang.
    lg Simflöckchen

    eine Flocke im Wind...:jeah

  • Sorry, daß ich erst jetzt Zeit zum lesen hatte.
    Bei dem Drachen dachte ich erst mal nur "WOW".
    Den fand ich so super!
    Die Frau ist also so etwas wie eine Wahrsagerin für einen König gewesen und wurde dann einfach kaltblütig umgebracht. Schätze sie wird sich da noch rächen.
    Ich habe so ein Gefühl, daß Kay das Baby war, welches die Träne abbekommen hatte.
    Ich muss aber Simflöckchen recht geben, daß der Text manchmal recht lang ist. Da er auch sehr anspruchsvoll ist, wäre da ab und an noch ein Bild dazwischen gut. Aber das ist natürlich Dir überlassen.

    LG Rivendell

  • Sehr sehr schöne Geschichte, die du dir hier ausgedacht hast, mein Kompliment! :applaus
    Du hast einen sehr speziellen, höchst poetischen Schreibstil, so dass es ein Genuss ist, deine FS zu lesen.
    Im Gegensatz zu meinen 2 Vor-Kommischreiberinnen finde ich nicht, dass der Text zu lang ist. Ihn zu kürzen, würde ihm vieles von seinem Zauber weg nehmen.


    Vielleicht jedoch könntest du einige Szenen noch mehr mit Bildern untermalen. Beispielsweise wäre es schön gewesen, wenn man die Ritter, die Kay sah, selber auch gesehen hätte, oder das Feuer mit dem vielen Rauch.
    Beim Dialog zwischen der Frau und ihrem Herrn hättest du vielleicht den Herrn mal zeigen können. Oder war es Absicht, dass man ihn nicht sah?


    Ich freu mich schon auf eine Fortsetzung! Bin ja gespannt, was da noch alles passiert.


    Jane Eyre

  • Hey du
    endlich hab ichs geschafft *g*
    ich finds toll... der anfang gefällt mir besonders gut o.O
    hdggg...dl <3 ini

    » ' s&#1090;r&#945;&#969;b&#949;rr&#1095; c&#1085;&#953; c&#1085;&#953; . . ‹&#1047; :schnee

    &#9829; Offizielle Schwester der maskierten Socken o.O

  • Kiara: Danke schöne!*g*
    Ich hätte nicht gedacht, dass das Drachenbild so gut ankommt, da ich grade dieses Bild nicht besonders gelungen fand.. aber es ist darum um so schöner zu hören das es nicht so schlecht ankommt!^^
    Ich sags mal so es gibt fünf Helden in der Geschicht... auch wenn drei besonders raus stechen! Worume es in der Geschichte geht? Um das
    überwinden dieser Schattenseiten ... Liebe, Hass, Zwiespalt, Rivalietät (falschgeschrieben?^^), eifersucht, lügen, vertrauesbrüche... u.s.w. eben alles was zu fantasy noch dazu gehört!


    Simflöckchen: Uiii, schon zwei neue Leser!^^ Joa, ich bin noch nicht ganz so gut im cover herstellen, freut mich aber sehr das es dir gefällt!*g*
    Die Texte sind so lang weil ich mich auch mehr aufs schreiben konzentriere! Außerdem möchte ich an manschen stellen keine Bilder rein stellen, weil ein paar schachen noch im geheimen bleiben sollen!^^


    Rivendell: Noch jemand der das Drachebild gut fand!^^ Es kommt wohl noch viel beser an als ich dachte*g* Jop Rache ist süß, genauso wie die Liebe bitter ist... aber ich möchte ja nichts veratten! Hmm ob Kay der jenige ist, wird sich noch heraus stellen, aufjedenfall gibt es dafür bald noch mehr Anwerter. Das mit den Texten hane ich oben schon geschrieben, das wird sich jetzt aber erstmal sowieso ändern, da jetzt erstmal von Kay und den Anderen erzählt wird!


    Jane Eyre: WOW, schon drei neue Leser*hehehe* Danke für das tolle Lob ^^ Ja, es war absicht das man den Herren nicht sieht, immerhin soll sich erstmal jeder seine eigenen Vorstellungen machen... irgendwann wird er auch mal zusehen sein, aber das dauert noch^^ Das mit den Rittern ist auch so was, noch ein kleines Geheimnis, ein kleiner Stein auf dem langen weg von Kay und seinen Gefährten!

    Muffi chi chi:
    wurde ja auch Zeit!^^
    Danke!^^ weis garnicht ob ich dir schon erzählt habe wie es weiter geht... na das kann ich ja morgen machen, beim gruselfilm schauen *HEHEHE**nen dicken knuddler* schöne grüße an Muffi



    Es geht warscheinlich frühstens am WE weiter
    ein schönes Halloween
    lg

    [COLOR="DarkOrchid"][SIZE="1"][LEFT]You're only as tall as your heart will let you be
    And you're only as small as the world will make you seem [/LEFT][/SIZE][/COLOR]
    [COLOR="RoyalBlue"][SIZE="1"][RIGHT]
    When the going gets rough and you feel like you may fall
    Just look on the brightside - you're roughly six feet tall.[/RIGHT][/SIZE][/COLOR]

  • Hmm, irgend wie wied der Text nach unten hin immer weniger! Naja, hoffe es gefällt euch trozdem!:D


    Die Diebin





    Wagenräder ratterten über die Pflastersteine, wirbelten grauen Staub auf, der in der Schwülen Luft davon Stob. Er stahl sich in alle Ecken und Ritzen, hinter ließ einen grauen Schleier auf dem Boden, hängte sich an die Kleidung und an frisch polierte Stiefel, legte sich auf die Dreckigen Fenster und verdickte die Luft.
    Die meisten Fenster waren geschlossen um den Staub ein kleines bisschen abzuwehren. Sie funkelten Müde durch die Staubschicht, als wollten sie in der Nachmittagsonne einen Wettkampf, wer noch am meisten unter der Schmiere glänzte, austragen.
    Das Glas war sehr selten und kam nur im Stadtinneren, im Handelsviertel und bei der reicheren Gesellschaft vor. In mitten des Handelviertels quietschte ein Schild mit der Aufschrift „Zum goldenen Fass“ im warmen Sommerwind. Unter dem Schild saß eine junge Frau in der Sonne. Sie hielt ein dickes Buch in den Händen.



    Kurz blickten ein paar grüne Augen hoch und musterten die Gegend. Verträumt gaben sie den Inhalt des Buches wieder, erzählten seine Geschichte. Sie verrieten viel über die Frau, doch denn größten Teil verbargen sie hinter einer Steinernern Fassade. So grün wie der Tiefe Ocean, so warm wie die letzten Sonnenstrahlen beim Anbruch der Nacht und doch so leer und traurig. Wieder stürzten sich diese Augen auf das Buch und weiteten sich an manschen Stellen, sahen nachdenklich oder ernst aus. Begierig auf das Wissen, dass das Buch Vermittelte. Eine Feder ratschte über ein Papier, schrieben verschnörkelte Buchstaben und formten sich zu Worten, wurden zu Stichpunkten.



    „Du?“ „Ja?“, lächelnd wand sich die Frau einem kleinen Mädchen zu, das ihr grade auf den Arm getippt hatte. „Stimmt es, dass du vom Himmel gefallen bist? Ich dachte das Engel fliegen können!“ „Wer erzählt das denn?“, neugierig und belustigt sah die Frau das Mädchen an. „Meine Mutter! Sie sagt immer das ein Engel sein musst! Sind alle Engel so schön wie du?“



    Lachend schloss die Frau das Mädchen in die Arme. Linda war schon immer so ein lebhaftes Kind gewesen. Die Kleine konnte zwar ganzschön nerven aber wenn einer ein Engel sein konnte dann nur sie! „ Linda“ lachend ließ die Frau das Mädchen wieder los und wollte grade anfangen ihr zu erklären was ihre Mutter damit gemeint hatte als eine neue Stimme ertönte. „Linda! Kommst du bitte!“ „Na los, geh schon!“ Die Frau schob das Mädchen in Richtung Tür.



    Linda lief, mit einem letzten, sehnsüchtigen blick auf die Straße, in das Haus, mit dem Namen „Zum goldenen Fass“. Immer noch lächelnd wand die Frau sich wieder ihrem Buch zu.



    so, freu mich auf eure Kommis!

    [COLOR="DarkOrchid"][SIZE="1"][LEFT]You're only as tall as your heart will let you be
    And you're only as small as the world will make you seem [/LEFT][/SIZE][/COLOR]
    [COLOR="RoyalBlue"][SIZE="1"][RIGHT]
    When the going gets rough and you feel like you may fall
    Just look on the brightside - you're roughly six feet tall.[/RIGHT][/SIZE][/COLOR]