Vokabeln- und Formel-Lernen

also die formeln für flächenberechnung konnte ich nie auswendig, bzw konnte sie schon auswendig, habe mich aber doof angestellt.

vokablen sollte man so früh wie möglich anfangen zu lernen, genauso wie alles andre. je früher man damit anfängt desto mehr bleibtt im kopf hängen, abe vorsicht man sollte am tag nicht zuviel lernen und auch nicht von morgens bis abends, da sonst das gegenteil eintritt.

ich konnte somit die vokabeln bis zu 3 monaten im kopf behalten, ohne nach der arbeit nochmal nachzusehen bzw weiter zu üben.

Also ich schreibe sie mir zuerst auf einen Zettel(ink. übersetzung), dann spreche ich sie mir auf den PC (oder CDplayer u.s.w) als erstesdas Fremdwort und dann nach ein paar Sec. die Übersetzung.
Danach höre ich mir das Fremdwort an, schreibe es auf, überlege mir die übersetzung und höre mir diese dann an.
Zum schluss ales überprüfen und fertig!

Deine Methode ist sehr interessant, Elrya.

Ich lerne Latein- und Französischvokabeln, indem ich sie in meinen Vokabeltrainer Amplus eingebe und sie eben durchfrage. Bei Latein versuche ich mir vorher die Vokabeln gut zu merken, bevor ich mich abfragen lasse, bei Französisch spreche ich sie beim Eingeben laut.
Da wir in Latein jede Woche einen Vokabeltest schreiben, lerne ich immer die eine Seite zwei Tage vor dem Test und wiederhole dann am nächsten Tag diese Seite und lerne die zweite dazu. Als wir noch 4 Seiten pro Woche lernen mussten (rund 120 Vokabeln) habe ich auch immer eine Seite pro Tag gelernt, wenn es ging.
Da ich mit Französisch eben angefangen habe, lerne ich nach jeder Französischstunde die Vokabeln die da drangekommen sind (ebenso Grammatik, Unregelmäßigkeiten und bspw. Zahlen).

Formeln lerne ich kurz vor der Arbeit. Bis nach der Arbeit halten sie auch. Ganz wichtige Formeln bleiben für länger im Kopf, da sie ja auch oft benutzt werden.

Ich habe Vokabeln für Tests, Schulaufgaben und später Klausuren immer so gelernt, indem ich die Seite mit der Fremdsprache abgedeckt hab und dann auf ein Blatt daneben geschrieben hab. Das ganze dann so oft wiederholt, bis sie alle richtig waren.

Generell ist es für mich aber leichter, Vokabeln im Gespräch zu lernen. Weiß allerdings nicht wie man das so gut umsetzten könnte.

Schlecht, auch wenn das die idealste Lösung wäre. Nicht jeder kann mal eben nach Venedig fahren, so wie du.
Ich hatte verschiedene Vorgehensweisen. Vokabelkarten, Zettel mit Vokabeln, Spicker schreiben (dann konnte man die Vokabeln danach nämlich) oder im Computerprogramm. Heute lerne ich neue Englischvokabeln vor allem durch lesen. Wenn ich dann ein Wort nicht kenne und es auch nicht erschließen kann, dann schaue ich im WB nach. Oft bleibt es dann hängen.
Allerdings muss man dabei unterscheiden zwischen aktivem und passivem Wortschatz, weil der erstere deutlich kleiner ist. Durch das viele Lesen wird er eben größer und gleicht sich dem passiven an.

Ich habe vor allem Französisch Vokabeln dadurch sehr gut lernen können, dass ich sie aufgeschrieben und mir dabei vorgesagt habe. Ich hab mir immer so eine Grenze gesetzt wie zB. die erste Zeile des Blattes mit dem Wort vollzuschreiben.
zB.:
"avoir - haben - avoir - haben - avoir - haben - avoir..."
Durch das Vorsagen und gleichzeitige mehrmalige Schreiben hat sich das super im Hirn festgesetzt.

Formeln habe ich mir immer gemerkt, wenn wir sie im Unterricht gelernt haben. Wenn ich sie nachvollziehen konnte, waren sie auch schon in meinem Kopf drin.

Während meiner Abiturvorbereitung habe ich über hundert Karteikärtchen vollgeschrieben. Auf der Vorderseite steht dann ein Begriff (z.B. Abendmahl: orthodox, römisch-katholisch, reformiert, reformatorisch). Die Rückseite der Postkartengroßen Karteikarte war dann für gewöhnlich mit sehr kleiner Schrift vollgeschrieben. Von diesen Kärtchen konnte ich natürlich nicht so viele an einem Tag lernen, wie man es bei Vokabeln machen kann. Ich habe versucht, mir beim Erstellen der Kärtchen den Inhalt schon einzuprägen, habe sie dann nochmal durchgelesen und mich dann abgefragt. Danach wurden sie zu den restlichen Karten gelegt, die ich anschließend nochmal durchgegangen bin. Nach drei Wochen konnte ich dann fast alle Karten auswendig.

Es gibt keine ideale Lernvariante, da muss schon jeder selbst für sich rausfinden, was am besten klappt. Vokabellernprogramme am PC finde ich recht praktisch, allerdings kann ich mir Wörter nicht so gut einprägen, wenn ich sie tippe.

Formeln lerne ich automatisch, wenn ich sie eine Zeit lang benutze... Aber wir haben normalerweise sowieso eine Formelsammlung in den Klausuren.
Vokabeln habe ich mir immer einfach ein paar mal durchgelesen. Meist in der Pause vor dem Vokabeltest. Ich weiß, ziemlich dumm, aber in Englisch konnte ich sowieso schon alle Vokabeln im Buch und Spanisch war mir erstens egal und zweitens waren alle anderen so schlecht, dass es egal war, wenn ich die Vokabeln nach ner Weile wieder vergessen habe...
Ich denke mal, bald kann ich gar kein Spanisch mehr, aber durch schlechte Lehrer, schlechte Kurse und eine schlechte Spanien-fahrt und unsympatische Spanier mag ich die Sprache sowieso nicht.

Ich suche Tipps mir Lateinvokabeln zu merken. Die Methode von Ming Yue finde ich ganz gut. Nur sind die Vokabeln die ich nicht kann ca. 100 (von ca. 400). Ich bräuchte also eine Methode die nicht so viel Zeit beansprucht.

@Maiga: Mit dem Karteikastensystem geht das eigentlich ganz gut. Dafür brauchst du eien Karteikasten mit 5 Fächern. Am Anfang sind alle Vokabeln auf Karteikarten (1 Seite Englisch/andere Seite Deutsch) im 1. Fach. Mit wievielen du anfangen möchtest liegt in deienm eigenen Ermessen. Das 1. Fach wird täglich einmal geübt. Sobald du eine Vokabel richtig hast, landet sie im 2. Fach. Das 2. Fach übst du ca. einmal in der Woche, wenn dann die Vokabel richtig ist, landet sie im 3. Fach, ist sie aber falsch, landet sie wieder im 1. Fach (dass du ja täglich übst). Das 3. Fach übst du dann erst in ca. 4 Wochen einmal und da läuft es dann so wie beim 2. Fach.
So bekommst du die Vokabeln in dein Langzeitgedächtnis.
Das gleiche System kann man auch am PC mit dem Programm "Phase 6" anwenden. Vielleicht sagt dir das ja mehr zu.
Ich hoffe dir ein wenig helfen zu können.

LG
wawuschel

Was glaubst du was ich mache...ich schreibe Vokabelkarten (ist Pflicht). Und ich hab auch so ein Kastendings. Nur lerne ich nicht regelmäßig. nur vor Arbeiten.
Mein Problem ist auch eher, dass ich mir bestimmte Vokabeln (so etwa 100) nicht merken kann. Ich wiederhol sie xMal aber ich krieg die nich rein...

Den Tip von Louise find ich echt gut. Auf diese Art merlenm sich doch diese Supergenies sich so viele Dinge, indem sie sich zu jedem ein bestimmtes Bild oder einen Satz oder sogar 'ne Geschichte oder so dazupacken und damit können die sich dann alles besser merken.

ok die Frage ist gut wie lernt man Vokabeln .. also ich lerne die dinger (wenn ich sie den mal lerne) meist mit einer schreibtafel .. diese Magnettafeln ...also ich schreibe das wort drauf und schaue dann ob es richtig war . Nur leider bringt das fast nix eine woche kann ich die dinger dann und dann hab ich schon wieder fast alles vergessen . toll:angry

Formel muss ich fast nie Lernen die habe ich meist gleich im kopf nachdem der Lehrer sie an die Tafel geschrieben hat .

Vokabeln lernen ist für mich ganz einfach, aber das kommt halt auch sehr auf die jeweilige Begabung an...

Ich lese mir immer einen kleinen Abschnitt halblaut vor, und deck dann einfach eine Seite zu. Und nach ein paar mal kann ichs einfach XD

Ich merk mir Formeln genauso wie Louise sich Vokabeln merkt.
In Chemie meine Lieblingsformel zum Merken:
Benzol - C6H6
Benzol .. Mercedes Benz .. Daimler Chrysler .. 4 Reifen + Ersatzreifen + Lenkrad = 6
Umständlich, hat mich aber in meinem ersten Chemie-Test gerettet.

Vokabeln gehen zum Glück wie von selbst.

Zitat von Dadda

ok die Frage ist gut wie lernt man Vokabeln .. also ich lerne die dinger (wenn ich sie den mal lerne) meist mit einer schreibtafel .. diese Magnettafeln ...also ich schreibe das wort drauf und schaue dann ob es richtig war .

Kannst du das näher erläutern?

ok gut also es gibt doch diese Mal Tafeln für kleine Kinder .. wo diese eisenteilchen von dem Magnetstift auf die andere Seite gezogen werden .

sowas hier
http://if.pap.edu.pl/~zs/toys/files/elmag/znikopis.jpg

dann halte ich die seite mit den eglischen Wörtern zu und schreibe die wörter auf die Tafel und dann kontrolliere ich ob ich es richtig geschrieben habe .. wenn falsch war mach ich einen dicken Punkt dran . Danach widwe ich mich den anderen Wörtern zu und schreibe mach dann später mit den Punktewörtern weiter . ( natürlich "wische" ich die Tafel nach jedem Wort ab )

Das mache ich dann bis ich alle kann und dann geh ich zu meinen eltern und die fragen mich (wenn sie den Zeit haben ) alle nochmal in anderer Reihenfolge ab . und ich schriebe sie wieder auf die Tafel .

:rolleyes

Morgens im Bus, das härtet ab weil man a unter zeitdruck ist und b einen gewissen lärmpegel hat, da lässt man sich auch durch lärm bei ner arbeit nicht so leicht davon abbringen.

oder ich profitiere davon wenn andere neben mir lernen, bin eher son typ der merkt sich alles innerhalb von 5 minuten, brauche dementsprechend keine Übung.:p
in englisch hab ich trotzdem meine 1 :roftl

PseudoAngel ja so geht es mir bei Physik , Chemie und Mathe .. in den Fächern übe ich eigentlich nichts das einzige negative ist das ich fälschlicherweise die ganze zeit als streber in den Fächern angesehen werde :misstrau