Cosmicgirl- Vom anderen Planeten...

  • Hallo :) gleich gehts weiter! Das kapitel ist diesmal mit relativ viel text, aber ich dachte mehr Bilder wären auch nicht so interessant gewesen da sich das Kapitel eh nur in dem Klassenzimmer abspielt ;)


    Sim01: Das geht auch normal nicht, dafür musste ich mit dem Cheat "boolprop testingcheatsenabled true" ein bisschen schummeln ;) gib den Cheat in der Nchbarschaft isn Cheatfenster ein, klicke auf das Symbol für eine neue amilie erstellen und dann gib in das Kästchen, in das du den Namen deines Sim schreiben sollst ein großes "N" ein. Jetzt sind dir ein paar verborgene Hautfarben und Kleider freigeschaltet...

    @Scotty: :roftl ich find es wirklich witzig, wie du deine Ideen immer schreibst... "klatscht in ihre grünen Hände" und "oh, meine Tante ist auch eins" xD naja, mal sehen, wie nah du der Wahrheit kommst^^

    kakaduh=P: irgendwie hab ich das Gefühl... du kennst die Geschichte schon :misstrau dir fallen immer alle sachen auf und du errätst immer, was passiert^^ das ist gemein! xD

    Saphira94: Danke! Kilian fands nicht so lustig...aber ging ja nochmal alles gut ;)

    raffstyle: wieso so negativ? vllt geht ja auch alles gut^^ (obwohl das dann natürlich pures Glück ist, so wenig, wie die beiden immer über ihre Aktionen nachdenken :rolleyes... so unverantwortlich) :D

  • Kapitel 21: Ein Gespräch

    Ich musste nicht lange warten. Die Tür öffnete sich sofort. „Ich möchte zu Herrn Wagner, ist er da?“ fragte ich die rothaarige Lehrerin, die mir geöffnet hatte. Ich kannte sie nicht, aber sie war mir unsympathisch. Ich hatte nicht das Bedürfnis, sie jemals näher kennen zu lernen...



    „Da hast du Glück, einen Moment...“ Glück?! Die Frau hatte gut reden! Weder ihre Wortwahl, noch die Tatsache, dass sie eine schrecklich leiernde Stimme hatte, weckten in mir das schlechte Gewissen, ihr mit meinem ersten Eindruck Unrecht getan zu haben.

    Ich wusste, dass ich mich nur als Vorwand mit der Lehrerin beschäftigte. Eigentlich war sie mir egal, ich fand sie weder nett noch dumm- aber sie half mir, mich abzulenken.

    „Kilian, wie schön!“ mein Klassenlehrer lächelte mir auf seine freundliche, warme Art zu, so wie früher. So, als wäre ich hier, um mir eine gute Note abzuholen oder als hätte ich etwas besonders Beeindruckendes gesagt.



    Es wäre mir lieber gewesen, er hätte ernst geschaut. Ich senkte den Kopf und murmelte ein „Hallo“. Er lief mir voran in ein leeres Klassenzimmer und bat mich, mich auf einen Stuhl zu setzen. Er zog einen weiteren hinzu und ließ sich auch nieder. Es wäre mir lieber gewesen, ein Tisch hätte uns getrennt.



    „Kilian, ich bin wirklich froh, dass du hier bist.“ Immer noch lächelte er. Ich muss nicht erwähnen, dass es mir lieber gewesen wäre, er hätte mich böse gemustert. Ich beschloss, erstmal zu allem zu schweigen und darauf zu warten, was er mir zu sagen hatte.
    Ich war auf alles gefasst. „Kilian, ich will ehrlich zu dir sein. Deine anderen Lehrer sind für drastische Maßnahmen und sie konnten auch den Schulleiter überzeugen...“ jetzt klang er plötzlich ernst. Und er musterte mich.



    Ich fühlte mich aber nicht besser, kein bisschen, und was er dann sagte, machte es noch schlimmer. „Aber ich habe mich für dich eingesetzt, denn ich weiß, dass du kein Schulverweigerer und Unruhestifter bist. Du machst gerade eine schwere Zeit durch. Ich weiß wie du dich fühlst. Du denkst sicher, dass ich das nicht weiß und ich hasse diesen Satz genauso wie du, aber glaub mir, ich weiß es. Ich war 12 als meine Mutter starb. Zugegeben, ich hatte noch meinen Vater, aber der hat ihren Tod bis heute nicht verkraftet. Er konnte sich nicht um meine Trauer kümmern, sein eigenes Leid war schon zu viel, mehr, als eine Person verkraften kann.“ Er hielt inne. Wieso erzählte er mir das? Ich hatte mir geschworen, nicht meine Eltern als Grund für meine Abwesenheit vorzuschieben. Ich hatte sie schon zu oft für solche Dinge missbraucht. Ich würde sie nicht weiter in den Dreck ziehen. Ich schwieg und schaute bedrückt auf meine Hände.



    „Ich will sagen... ich verstehe dich. Ich machte Bekanntschaft mit neuen „Freunden“. Ich war kurz davor, eine falsche Bahn einzuschlagen, aber ich bemerkte noch rechtzeitig, was los war und konnte dem ganzen entfliehen.“ Nun schaute ich doch neugierig hoch. Ich nahm meinen Lehrer plötzlich so anders wahr- nie hatte ich mir Gedanken über seine Kindheit gemacht oder überhaupt darüber, dass er ein Privatleben hatte. „Kilian... ich will nicht, dass du Ähnliches erlebst. Ich sollte dir das vielleicht nicht sagen, weil es den anderen gegenüber ungerecht ist, aber ich mochte dich schon immer sehr gerne. Ich halte dich für sehr begabt und intelligent und ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn du dich wegwirfst.“
    Ich wusste nicht was ich sagen sollte oder ob ich überhaupt etwas sagen sollte. Ich war geplättet und hatte keine Ahnung, was ich von dem ganzen zu halten hatte... und ob ich wirklich noch mehr hören wollte.
    Anscheinend wartete er auf eine Reaktion meinerseits. „Ich... ich... ich ha...hab keine neuen Freunde“ war alles, was ich zu Stande brachte. Ich dachte an Kaya „zumindest keine falschen“ verbesserte ich mich. Ich sah die überraschte Miene.



    Er hatte eine andere Reaktion erwartet. „Das freut mich zu hören!“ nun lächelte er wieder. Wollte er denn nicht wissen, wieso ich gefehlt hatte? „Wollen sie denn gar nicht...?“ fragte ich zaghaft. Wieder lächelte er und schüttelte dann den Kopf. „Ich sehe, dass du so bist wie immer, das reicht mir. Versprich mir einfach, dass du in Zukunft wieder regelmäßiger zum Unterricht erscheinst, ja?“
    Ich war vollkommen verwirrt. „Ja... ja, natürlich...ich komme, jeden Tag, versprochen.“ Ich wartete kurz, aber er sagte nichts mehr, deshalb stand ich auf und deutete in Richtung Tür. „Kann ich gehen?“ Er nickte, „ja, aber da ist noch eine Kleinigkeit...“ Ich spürte, wie mir erneut der Schweiß ausbrach. Was genau... „Die anderen Lehrer erwarten von mir, dass ich dich dazu bringe... nun, ich halte wenig davon da ich auch...“ Er schien leicht beschämt zu sein. „Du sollst ein paar Sitzungen beim Schulpsychologen abhalten“ machte er es kurz. Ich lachte leise.



    „Ist das witzig?“ fragte er verwirrt. „Nein, nein, es ist nur... ich hatte schlimmeres erwartet“ antwortete ich. Er lächelte. Diesmal wirkte er ein wenig erschöpft.
    Erst jetzt kam mir der Gedanke, wie schwer es wohl hatte sein müssen, so über seine Kindheit zu sprechen. Ich hatte keine Ahnung, wie ich ihm zu verstehen geben sollte, dass ich dies zu schätzen wusste, also lies ich es. „Bis Morgen dann...“ sagte ich und ging ein paar Schritte weiter auf die Tür zu. „Bis Morgen“ erwiderte Herr Wagner. Dann verließ ich den Raum.

  • Uiiiiiiiiiiiiiii^^ xD
    Ich bin soooh gut :P


    *selbstlob*
    Ich stinke^^
    naja, ich fand das sehr spannend geschrieben und die fotos wrn lustig, um ehrlich zu sein finde ich den Lehrer nicht wirklich schoen,..aba naja xDD


    Eben szu, also, ich will wissne was mit Kayaaaaaaaaaaas Händn wird!^^


    Naja, Ich warte denn^^


    Lg Kakaduh=P

  • Puh, da hat Kilian ja Glück gehabt! *schweißvonderstirnwisch*
    Hmm, jetzt hat er also versprochen, zur Schule zu gehen. Was Kaya wohl in der Zwischenzeit anstellt? Vielleicht darf sie ja als neue Mitschülerin mit in die Schule gehen? Das wär lustig! :roftl

    LG,
    Scotty, die schon sehr gespannt ist...

  • Oh ja, Kaya als neue Mitschülerin, das wär doch was! Kannst du sie nicht mit Killian in die Schule schicken *liebguck* Das wär bestimmt total witzig :D

    [CENTER][SIZE=3]"Ich hab ein Glas voll Dreck, [/SIZE][/CENTER]
    [CENTER][SIZE=3] ich hab ein Glas voll Dreck!"[/SIZE][/CENTER]
    [CENTER]Fluch der Karibik forever![/CENTER]
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  • Ich hab deine Story gerade gelesen und finde sie toll :D
    Die Bilder und der Text sind einfacgh Klasse.
    Der Name Kaya gefällt mir sehr weeeeeil: Ich heiße Kaja!
    :applaus
    Mach schnell weiter :3
    LG
    Wiikitty

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    [SIZE=3]kätzchenschwester. ♥[/SIZE]
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  • Hey, allerseits ;)
    Tut mir leid, dass es diesmal wieder so lange war... wie gesagt, ich hatte es ja schon angedroht, hatte ich nicht gerade viel Zeit... aber jetzt gehts endlich weiter :P

    kakaduh=P: jaja, freu dich bloß:Schmoll zzz... und verrat halt weiterhin immer alles vorher :P... Naja, ich finde herrn Wagner auch nicht so den Oberburner, aber welcher Lehrer ist das schon :D

    @Scotty: Wer weiß, was sie wohl macht... naja, ich weiß es und du auch bald :roftl irgendwie rede ich gerade mist zusammen... naja^^ hm, also die ganze zeit zu Hause rumsitzen wird sie nicht und so viele Alternativen gibts ja nicht... mal sehen, ob kilian noch was einfällt, das zu verhindern... :P

    Saphira94: Wie ich bereits Scotty sagte- zu Hause bleibt Kaya ganz bestimmt nicht (als ob kaya das machen würde...) aber wer weiß, vllt ignoriert Kilian diese Tatsache ja, wir werden sehen

    @Wiikitty: na so was! :) Das ist ja cool! Eine "echte" Kaya, wenn auch mit "j"! -Aber du bist schon ein Mensch, oder? Ich freu mich natürlich immer über eine neue Leserin ;)

    und jetzt gehts weiter...

  • 22: Grüne Hände

    Ich kann nicht wirklich sagen, dass es mich überraschte, das Kaya nicht mehr da war. Ich kann aber auch nicht sagen, dass ich es nicht trotzdem gehofft hatte.
    Ich seufzte und ließ mich auf die Bank fallen, auf der sie eigentlich hätte warten sollen.



    Wo würde sie wohl am ehesten hingehen? Ich dachte nach- besonders beeindruckt schien sie von dem Pausenhof gewesen zu sein. Ich beschloss, dort als erstes nachzusehen.
    Tatsächlich fand ich Kaya. Aber so wirklich froh war ich nicht, denn sie war nicht allein.
    Sie tummelte sich zusammen mit ein paar anderen Schülern um eine der beiden Dartscheiben.
    Ich kannte das Mädchen, das gerade dabei war, die Pfeile zu werfen, sie hieß Marie und ging in meine Parallelklasse.



    Unwillkürlich verspürte ich Eifersucht. Kaya war es in weniger als einer viertel Stunde gelungen, neue Freunde zu finden- was mir innerhalb mehrerer Jahre unmöglich gewesen war. Ich ging auf die kleine Gruppe zu und stellte mich neben Kaya. „Wie ich sehe, hast du schon neue Bekanntschaften geschlossen?“ fragte ich so freundlich, wie meine Verfassung es in diesem Moment eben zuließ. „Ja, das sind Mike, Lisa, Leon und Marie“ erklärte sie mir lächelnd.



    „Stell dir vor, Marie hat grüne Augen!“ sagte sie stolz. Ich rang nach Luft- wie viel zu spät war ich wohl gekommen? Vielleicht gerade noch rechtzeitig...? „Tatsächlich?“ machte ich –obwohl es mir relativ egal war, welche Augenfarbe Marie hatte. „Möchtest du jetzt mal werfen?“ fragte diese und hielt Kaya die Pfeile entgegen. Kaya wollte gerade zugreifen, da bemerkte ich ihre Hände- sie waren so grün wie eh und je...



    „Fatima, wir müssen jetzt gehen, komm!“ Ich packte ihren Arm und zog sie einige Meter weiter weg.
    „Au!“ beklagte sich Kaya und funkelte mich böse an. „Das hat weh getan!“ Ich ignorierte sie.
    „Kaya, deine Hände!“ flüsterte ich vielsagend. „Was meine Hände? Was soll mit meinen Händen- oh nein!“ entsetzt zog sie ihre Finger ein. „Das war knapp“ bemerkte ich.
    „Fatima, wieso Fatima?“ „Ich dachte, es war so ein merkwürdiger Name mit K... so wie Kayal“ hörte ich Marie verwirrt fragen, während ich Kaya hinter mir her zerrte. „Was machst du denn?“ Kayas Stimme bebte vor Aufregung.



    „Ich kann allein gehen, lass mich!“ Ich ließ sie los und blieb stehen. „Du hast recht, tut mir leid.“ Sagte ich lahm. Wir standen beide etwas beschämt da und schauten in zwei Gegengesetze Richtungen. „Kilian, einen Moment noch!“ Herrn Wagners Stimme war im ersten Moment eine dankbare Erlösung der Peinlichkeit, doch kurz darauf spürte ich bereits, dass der Schweiß wieder ausbrach- was war denn noch?

    Kaya schien es ähnlich zu gehen, denn ich brauchte ihr Gesicht nur aus den Augenwinkeln anzuschielen, um pures Entsetzten darin lesen zu können.
    „Ähm...was denn?“ hörte ich meine Stimme fragen, die sich komisch hoch anhörte.
    „Oh nichts wichtiges, ich hatte nur vergessen, dir zu sagen was du auf morgen machen sollst.“ Erklärte er mit einem strengen Blick; er hatte uns mittlerweise eingeholt.



    „Und du kannst dir denken, dass ich von dir eine besonders ordentliche Aufgabe sehen will.“ Offenbar bereute er es schon, zu mild gewesen zu sein. „ Ich werde mein bestes geben“ versprach ich und wandte mich wieder Kaya zu. „Willst du mir deine Freundin denn nicht vorstellen?“ hörte ich Herrn Wagner vielsagend fragen.

  • Ich zog eine ertappte, unglückliche Grimmasse und drehte mich dann mit einem Lächeln im Gesicht um 180° wieder meinem Klassenlehrer zu.
    „Herr Wagner, das ist K...Fatima, Fatima, das ist mein Klassenlehrer, Herr Wagner.“ Es kam mir vor wie Zeitlupe, als Herr Wagner Kaya seine Hand entgegenstreckte und diese ihn nur panisch ansah.




    Innerhalb Sekunden würde es zu spät sein und alles wäre vorbei!
    Jede dieser Sekunde kam mir unendlich lang vor und mein Gehirn produzierte keine brauchbare Rettung. Schließlich war es mein Körper, der intuitiv das richtige tat-
    ich machte ein paar Schritte nach vorne, so, als wäre ich gestolpert.



    „Oh, Entschuldigung.“ Murmelte ich und Kaya zwinkerte mir sichtlich erleichtert zu.
    Herr Wagner schien nichts bemerkt zu haben, denn er lachte nur und schüttelte den Kopf.
    „Wir sehen uns dann also morgen...“ sagte er und drehte sich um. „Herr Wagner!“ rief ich ihm hinterher. Er drehte sich um und schaute mich überrascht an- „was gibt’s denn, Kilian?“
    „Sie...ähm...Sie wollten mir doch noch die Hausaufgaben sagen“ entgegnete ich kleinlaut.
    „Natürlich!“ Er schlug sich mit der Hand gegen den Kopf.



    „Argumentation: Sollten ungesunde Lebensmittel höher versteuert werden- und denk dran, deine Antwort auf diese Frage hören wir uns natürlich als erstes an. Schönen Nachmittag noch Kilian. Er lächelte Kaya kurz freundlich zu und dann ging er endgültig.

  • Natürlich bin ich ein Mensch :D
    Also der Teil hat mir wieder gefallen :D
    Kaya sieht irgendwie komisch aus .... :)
    Die Bilder sind wirklich gut!
    Mach schnelll weiter :D
    LG
    Kaja ;)

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    [SIZE=3]kätzchenschwester. ♥[/SIZE]
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  • Oh, oh, die beiden sind aber trottelig! Wir fleißigen Leser haben schon vor zwei Fortsetzungen auf die grünen Hände hingewiesen, und sie vergessen sie trotzdem! :roftl
    Der Teil hat mit (wie immer :D) sehr gut gefallen.
    Hmm.... ob der Lehrer was weiß? Er hat ja "vielsagend" und sehr interessiert nach Kaya gefragt!
    Hehe, Wiikitty hat Recht, Kaya sieht irgendwie komisch aus in ihrem Gewand. Hoffentlich bekommt sie irgendwann ihre schönen langen Haare wieder... :hua

    Ich freue mich schon sehr auf die nächste Fortsetzung! Auch wenn's mir schwer fällt, ich habe Geduld und kein Problem damit, ein bissl zu warten. ;)

    Liebe Grüße,
    Scotty

  • Mein Gott ich dachtre schon jetz is allet aus. Zum Glück hat er ihre Hände nicht gemerckt. Puh! Nun, ich konnte mir irgenwie schon denken das Kaya auch Schule kannter von ihren Planeten aber ich hätte mir schon denken können das Herr W. ihr Geheimnis kennenlernt und sie dann als drei Personen versuchen das Kaya nicht auffällt. Und 300 Kapitel:Traum:luvlove

  • hihi^^ wie tolliq :D sowas ähnliches hab ich mir schon vorgestellt :D
    ich wette, als nächstes ziehen sie ihr handschuhe an und sagen dann dass es...
    brauch ist oder so :D
    naja,...
    also ich fand die story mal wieda TOTAL TOLL!!
    ich liebe deine story :D
    die bilder sind lusitg,..aber jezz wird alles durcheinander kommen wegen fatima und kaya und...und...und..^^
    mach shcnell weiter ;)


    lg kakaduh=p

  • Heyho! (heyho?! :misstrau ...naja) ihr werdets schon wissen, wenn ich so anfange- es geht gleich weiter :p

    @Wiikitty: Du bist ein kein Alien? Na dann ist ja gut... andererseits hättest du sonst Kaya nen Tipp geben können, wie sie nicht auffällt... sie hats ja noch nicht so richtig drauf ;)

    @Scotty: Ja, schau und weil ihr sonst so schön geduldig seit gehts diesmal etwas schneller ;) Du immer mit den Haaren! xD ich sagte doch, sie will sie wieder haben aber auch bei Aliens geht das nicht in 2 Minuten...
    und das mit dem "vielsagend" - der hat nix gemerkt, aber Kilian hat ja aiegentlich keine Freunde und jetzt sogar eine "Freundin", deshalb ist er überrascht und schaut "vielsagend", also war die Verwendung dieses Worts nicht vielsagend sondern eigentlich uninteressant :D

    Takemizu Sim: Ich denke, falls Herr Wagner was bemerkt hätte, hättest du ihn richtig eingeschätzt- er ist eher "nett" als "böse", aber ich glaube, selbst wenn er die Hände gesehen hätte, hätte er erstmal nur gesagt "Ist gerade nicht keine Faschingszeit?" und hätte sich nichts dabei gedacht...
    jaja, 300 Kapitel sind vllt auch etwas übertrieben (ich meine, wir sind gerade bei 23!) aber 100 werden es sicherlich :D

    @ kakaduh=P: :schreibslangsam hab ich echt die Nase voll...:ufpass

  • Ich saß an meinem Schreibtisch und kratze mir den Kopf mit dem Ende meines Kulis.



    „Sollen ungesunde Lebensmittel höher versteuert werden?“ Was war denn das für ein Thema! Mir fiel es schon schwer, Argumente für und gegen Schuluniformen zu sammeln, obwohl man dieses Thema so oft durchkaute, dass es kaum möglich war, keine passenden Pros und Kontras zu finden... ich seufzte und ließ den Stift auf das vollkommen vollgekritzelte, aber nichtssagende Papier fallen.



    Dabei hatte ich doch versprochen, mich anzustrengen! Herr Wagner sollte seine Entscheidung, sich für mich einzusetzen, nicht bereuen... ich blickte zu Kaya, die mittlerweile dabei war, schon das 4 Bild hintereinander zu malen. Zugegeben, ich hatte ihr die Staffelei nur gezeigt, damit ich in Ruhe meinen Aufsatz schreiben konnte, aber dass sie nun so begeistert malte war mir ebenso recht wie es unerwartet kam. Und ich muss sagen, sie hatte wirklich Talent, ihre Stillleben sahen fast aus wie Fotos...



    Ich lächelte. Auch wenn sie nur dastand und konzentriert die Leinwand anstarrte, während sie den Pinsel schnell und schwunghaft über das Papier schwingen ließ, war es doch etwas ganz anderes, zu wissen, dass sie da war. Ihre Haare hatten innerhalb der Woche, sie sich schon da war, angefangen, nachzuwachsen, was ihre Laune enorm hob. Aus meiner Beobachtung war ein gedankenloses Dahinstrarren geworden und ich bemerkte es erst, als Kaya sich laut vernehmlich räusperte und mich neugierig musterte. Ich schüttelte den Kopf und rieb mir die Augen. Laut der Uhr über meinem Regal war es mittlerweile auch schon nach 8. Zeit, sich ums Abendessen zu kümmern... „Hey!“ rief Kaya, als ich mich erhob. „Nicht bewegen!“ Ich schaute sie nur verständnislos an.



    „Wieso denn nicht? Hast du denn keinen Hunger?“ Sie schüttelte den Kopf und kritzelte nur weiter auf die Leinwand ein. „Aber ich“ entgegnete ich bestimmt und ging auf die Tür zu. Ich drehte mich um. Kaya hatte angefangen, mich zu malen. Und die Ähnlichkeit war verblüffend. Ich nickte ihr anerkennend zu, doch sie rümpfte nur die Nase. „Man schaut sich keine Werke an, bevor sie fertig sind!“ Und sie begann, weiter vor sich hinzumalen.

    (Kilian vor Tür, Kaya malt Kilian)

    Ich grinste nur in mich hinein und beschloss, das Essen auf einem Tablett mit nach oben zu bringen, sie würde mit Sicherheit ihre Meinung ändern...
    Es gab Lachs. Ich hatte Lust auf Fisch und ich musste irgendeine sinnvolle Beschäftigung tätigen, denn wenn ich schon nicht den Aufsatz schrieb, musste ich wenigstens anderweitig arbeiten...



    Als ich eine Stunde später wieder nach oben kam, war das Bild fertig. Es war wirklich unheimlich, wie ähnlich es mir sah... Kaya schaute auf und fächerte sich den Geruch des Lachses in die Nase.
    „Ist der Künstler bereit für eine kreative Pause?“ fragte ich in hochtrabendem Ton und machte dabei eine kleine Verbeugung. „Aber immer doch!“ antwortete Kaya und schnappte sich einen Teller.
    „Köschtlich“ kommentierte sie schmatzend und schaufelte sich eine weitere Gabel voll Reis in den Mund.



    „Vielen Dank“ entgegnete ich ihr und schenkte mir etwas Saft nach.
    Wenn ich so mit Kaya zusammen war, vergaß ich immer, dass sie ein Alien war. Sie schien so sehr Mensch zu sein, mehr, als mancher „Einheimische“... Wieso sollten diese beiden Welten nicht fähig sein, im Einklang miteinander zu leben?



  • Ich versuchte die Welt aus den Augen eines anderen zu sehen, der sie nur einfach so, ohne persönlich damit zu tun zu haben, betrachtet: Mir wurde bewusst, wie kostbar die heutige Zeit war. Wenn man die Zeit, in der Krieg herrschte mit der Zeit verglich, wann Frieden war... dann war die friedliche Zeit wirklich kostbar. Und ich hatte das große Glück, in einem so friedlichen Moment zu leben, so unbewusst. „Kaya, kennt ihr auf Jago denn gar keinen Streit? Oder Krieg?“ ich schaute sie erwartungsvoll an. Kaya erwiderte meinen Blick, ihrer schien jedoch eher nachdenklich zu sein.



    „Ich weiß nicht... wir kennen auch Streit und Neid und die ganzen anderen bösen Gefühle... aber es wurde noch nie Blut vergossen, zumindest habe ich noch nie davon gehört und gesehen auch nicht...“ Diese Aussage machte mich noch neugieriger. „Aber wie kommt das?“ Kaya zuckte die Schultern. „Ich weiß es nicht, ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht.“ Ich nickte resigniert, wenngleich ich sie verstand. Ich hatte mich ja auch noch nie gefragt, wieso bei uns eben doch soviel durch Gewalt geregelt wurde...
    Zum Nachtisch holten wir uns noch Eis aus der Küche. Ich aß Vanille, Kaya bevorzugte Schokolade.




    Wir setzten uns hin und unterhielten uns noch über viele weitere Dinge, aber ich fragte nichts mehr über ihre „Welt“, denn Kaya redete nach wie vor nicht gerne und nicht viel über Jago und seine Bewohner.
    „Kilian, da gibt es etwas, das ich nicht verstehe...“ sagte Kaya und stocherte in ihrem Becher herum. „Weißt du, die anderen Menschen, die ich gesehen habe heute... sie wirken alle so glücklich und haben so viele Freunde.“ Sie warf mir einen prüfenden Blick zu. „Wieso bist du immer allein?“ Ich schluckte. Kaya schien eine gute Beobachterin zu sein. Ich rutschte unglücklich auf meinem Stuhl hin und her. „Ich weiß auch nicht, ich habe eben keine Freunde. Ich bin nicht normal, erinnerst du dich? Du hast es selbst zu mir gesagt, als wir uns das erste Mal getroffen haben.“ Kaya lächelte. Ja, das stimmt. Aber bist du denn nicht einsam, so allein?“ Ich schaute in ihr sanftes Gesicht, so voller Mitgefühl- „Aber ich hab doch dich“

  • hihi :D wieso hab ich wieder recht ?! o.O
    also ,ich finde du hast es sehr gut geschrieben und die Bilde risind sehr gut gelungen, n ur alerdings gefällt mir die Frisur von kaya net so sehr, aber das wächst ja noch nach ;)
    Die Story hast du aber nicht saoooo spannend geschrieben wie sonst, aber trotzdem klasse :)
    ^^
    soll ich sagen was als nächstes kommen koennte?! hugh?!
    alsooooo^^:
    ich denke, kilian wird seinen aufsatz dem lehrer abgeben, der aber net so gut gelungen ist und dann wird er etwas entäuscht sein (der lehrer)
    dann werden die ganzen leute in der shcule mit kaya reden wollen und nach fragen was mit ihrem namen ist!
    die hände veerstecken sie wie oben shcon genannt mit handschuhen :D
    ich fdenke auch ein bisschen, dass kilian kayas kunstwerke entweder aufhängt, oder verkauft!
    naja...ich glaube aber dass ich mich in so manchen dingen täusche...
    ^^


    liebe Grüße kakaduh =P

  • Zum Ende des Kapitel:


    Nun,ich versuche mir eigentlich immer Fortsetzungen auszudenken aber jetzt fällt mir irgendwie keine ein...WAS NICHT HEISST DASS DAS KAPITEL SCHLECHT IST!!!!! ES IST SOGAR GANZ GUT!!!


    Zu den Bild von Kilian:
    Er hätte jedenfalls lächeln können...:(


    Zu Kayas Eisgeschmack:
    Sie hat schon einen guten Eisgeschmack.


    Und öhh...
    was reicht dir den bei Kakaduh=P. Wenn ich fragen darf???

  • So schnell?? :eek:
    Toooll!! :applaus

    Jaa, ich liebe Kayas lange Haare :D Sie sind ein bissl länger geworden, gell? Langsam wird's! ;)
    Tja, sollten ungesunde Lebensmittel höher versteuert werden? Welch interessantes Thema! Sollten wir mal in der Off-Topic drüber diskutieren! :D Bin ja mal gespannt, was Kilian da so schreibt...
    Wow, Kaya kann wirklich gut malen! :eek: Takemizu hat Recht, er guckt ziemlich ernst... aber er ist ja auch ein Denker-Typ ;)

    LG,
    Scotty :)