Ahley:
An der Haltestelle angekommen,freute Ash sich innerlich,dass sie den Bus nicht verpasst hatte.Als sie reinkam,fuhr der Bus auch schon los.Sie setzte sich ganz vorne hin,damit die anderen im Bus nicht denken,dass sie so ein schüchternes Mädchen ist.15 Minute die Fahrt also.Im Bus hat sie sich eigentlich nur im spiegel angeguckt.Hoffentlich finde ich Freunde.Wie die Schule wohl aussieht?Dann stieg sie als letztes aus.
Realworld-RPG
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Ich ahne schon, nachdem ich eure Steckies durchgelesen habe... ihr werdet sie nicht mögen :hehe
Name: Marie (Isabelle) Minnelli
Geburtstag: 1.02.91 (16 Jahre)
Charakter: eingebildet - kommt manchmal dumm rüber - ihr Ruf ist ihr wichtig - (der Rest wird sich von allein entwickeln xD) - wird zurückweisend, sobald sich jemand wirklich für sie interessiert xD d.h. wenn er ihr zu viele Fragen stellt
Aussehen: hat ein wunderschönes Gesicht und auch eine tolle Figur, ist schön gebräunt und läuft im Sommer meist im Minirock rum und mit diesen ganzen Trendklamotten oder so
Größe: 1,70m
Haare: glatte lange blonde Haare, meist zu einem Zopf gebunden
Augen: dunkelblau
Interessen/Hobbys: es haben sich noch nicht wirlich Hobbys entwickel... hmm, sie geht gern auf Partys und zum Shoppen oÖ
Sonstiges: Sie ist im Sommer zu ihrer Tante nach Deutschland von der USA gezogen. Unfreiwllig wurde sie nach Deutschland geschickt, weil ihre Eltern sich gerade scheiden ließen und nicht wollten, dass sie sich deswegen stresste (aber eigentlich hatten sie keine Zeit für sie). Ihr Bruder wohnt in der USA und ist 23 Jahre. Ihr Vater ist ein erfolgreicher Regisseur und damit gibt sie auch gerne an. Sie hasst es allein zu sein, weil es sie zum Nachdenken bringt und sie zum Entschluss kommt, das ihre Schönheit das einzig gute an ihr ist.Ein Typ kommt später i-wann noch
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Hier wird ja ganz schön viel gepostet
Natascha&Mike
O.O Ich hab doch tatsächlich gerade Mizumi geschrieben xD Da sieht man mal wie gern ich das Nrpg habe xD
Die beiden gingen die kurze Strecke zu Fuß, naja, wohl eher Natascha ging sie zu Fuß. Mike fuhr gekonnt mit seinem Skateboard neben ihr her. Unterwegs unterhielten sie sich über Lehrer, Fächer, Freunde und viele andere Dinge. "Da sind wir" seufzte Mike und stieg von seinem Skateboard. "Sehs doch mal Positiv, jetzt siehst du deine Freunde wieder!" Ja Natascha war wirklich eine Optimistin. "Als wenn die mich nicht über die Ferien genug
genervt haben" scherzte Mike. Gemeinsam gingen sie zu ihrem lieblings-Baum und setzten sich unter ihn. -
Vanessa
"Sag mal, wieso rennst du immer drei Kilometer von mir entfernt durch die Gegend?" Mit zwei schnellen Schritten war Vanessa neben ihrem Bruder und umklammerte seinen Arm.
"Schämst du dich wegen mir?" fragte sie mit einem breitend Grinsen. Vanessa wollte gerade wieder irgendetwas rufen, kam jedoch nicht mehr dazu, weil plötzlich eine kräftige Hand auf ihrem Mund lag.
"Brüll hier noch einmal rum und ich kenn dich nicht mehr." drohte ihr Bruder. Vanessa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, da sie nichts sagen konnte. Aber Leon wusste eh, was sie ihm sagen wollte.
"Ja, ich weiß, ich bin doof." übernahm er für sie mit einem Grinsen. -
Mayra:
Mayra stöhnte. Das störende Geräusch des Weckers hatte ihr bei Gott nicht gefehlt! Sie drehte sich um und klatschte mit der Hand auf die Uhr, wobei sie zu Boden fiel. "Ja, mach doch! Fall einfach runter du Mist-Ding!" Ihre Stimme war noch belegt und dünn.
Mayra rekelte sich noch eine Weile im Bett ehe sie aufstend und zu ihrem Frisier-Tisch tappste. Blinzelt blickte sie in den Spiegel. Das bin nicht ich, oder? Ihre Haare waren zerwuschelt, ihr Gesicht zerknautscht und ihr Pyjama vollkommen zerknittert. Das Mädchen atmete laut aus und machte sich weiter auf den Weg ins Badezimmer. Noch immer hatte sie die Augen geschlossen als sie sich entkleidete und in die Dusche stieg. Ihre Gedanken waren schon bei der Schule. Ich hoffe dieses Schuljahr wird nciht so stressig wie letztes Jahr.
Mayra stig aus der Dusche und trocknete sich ab. In das Handtuch gewickelt putzte sie sich die Zähne und wusch sich ihr Gesicht. Als sie damit fertig war ging sie, schon etwas flotter, da sie jetzt durch die kalte Dusche munter war, zu ihrem Schrank. Mayra riss die Türen auf und blickte in das Ungetüm von Möbel, mit den geschätzten 3000 Tops, 2000 Hosen und andere Kleidungsstücken darin. Es dauerte nicht lange und sie hatte das passende Outfit ausgesucht: Eine lange dunkelblaue Jeans, ein grünes T-Shirt, grüne Ohrringe und die brauen Turnshuhe. Zum krönenden Abschluss legte sie noch grünen Liedschatten auf und zog mit ihrem Eye-Liner einen perfekten Strich. Als Mayrasich so im Spiegel betrachtete, fiel ihr wieder etwas ein: Ach ja, wir bekommen eine neue Mitschülerin! Wie sie wohl sein wird...? Mayra musste diese Gedanken jedoch gleich verwerfen, da eine Stimme von der Küche tönte: "Mayra! Frühstück ist fertig! Du bist spät dran, iss noch schnell was!" "Ja, Mutter!", kam es zornig von dem Mädchen. Mayra hasste es, wenn man sie drängte. Sie lief schnell in die Küche, griff sich eine Waffel und drückteihrer Mutter noch einen Kuss auf die Wange. Dann machte sie sich auf zum Bus. -
sorry, polkadot das wollte ich nicht xD
bevor ich mir die ganzen Steckies gelesen habe, habe ich sie mir ausgedacht.
Ich habe mir schon gedacht, dass es vielleicht blöd ist, aber glaub mir, sie ist schon etwas anders
Ich will keinen hier nachmachen, das ist nicht mein Ding xD Sorry nochmaAsuka: Ob es ein Dorf oder eine Stadt ist, würde mich auch interessieren!
Marie
Der Gestank vom Mist weckte das die empfindliche Nase von Marie. Warum muss meine Tante auch auf einem Bauernhof wohnen? Das ist wiederlich! Rümpfend steckte sie ihre Nase unter die Decke. Nach wenigen Minuten kam auch ihre Tante in ihr Zimmer um sie zum Frühstück zu rufen. Schnell schlüpfte sie in ihre wenigen Sachen und band sich ihren Zopf und schminkte sich. Ein letztes Mal betrachtete sie sich im Spiegel und musste lächeln - sie sah mal wieder wunderschön aus. Das gab ihr ein gutes Gefühl, denn sie konnte sich keine Vorstellung machen wie die deutschen Schüler so sind. Sicher, es würde ein paar Neider geben und manche werden sie nicht mögen... aber das störte sie nicht, im Gegenteil...
Etwas angewiedert stocherte sie im Essen rum... an das Essen bei ihrer Tante musste sie sich noch gewöhnen. Ihre Tante sprach kaum, besser so. Sie musste fünf Minuten zur Bushaltestelle laufen. Highheels waren jetzt doch keine so gute Idee... Als sie an der Bushaltestelle ankam, kassierte sie erst komische Blicke. Manche steckten die Köpfe zusammen und fingen an über sie zu reden andere schauten sie nur verständnislos an. Das machte ihr Lächeln nur noch breiter und hochnäsiger. Sie saugte die Blicke auf...
OMG xD -
Hinata, das ist schon okay. Haben wir wenigstens Rivalen.
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[sorry für spam] oh! Das mit den Rivalen klingt gut! Das klingt sehr gut!!! Ich freu mich :hehe [/sorry für spam]
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Philip
Als er das monotone Piepen des Weckers hörte, drehte Philip sich wie jeden Morgen auf die andere Seite und versuchte weiter zu schlafen. Ohne Erfolg. Mühsam quälte er sich aus dem Gewühl von Kissen und Bettdecke hervor und schlich danach träge ins Badezimmer, um zu duschen und sich die Zähne zu putzen.
Aus Gewohnheit langte er nach den herumliegenden Rasierern seiner Stiefmutter, so wie er es jeden Morgen zu Hause bei seiner echten Mutter getan hatte, und räumte diese außer Reichweite. das war allerdings keineswegs nötig, da seine Stiefmutter glücklich war, wesentlich glücklicher als seine echte Mutter.
Mit dem Handtuch rubbelte er sich die Haare trocken, die dann in wilden Locken in alle Richtungen abstanden, jedoch kämmte er sie sorgfältig und fuhr noch einmal mit den Fingern hindurch, um die völlige Ordnung ein wenig aufzuheben.
Zurück in seinem Zimmer kramte Philip Kleidung aus dem Schrank, ohne darauf zu achten, was genau er dort anzog.
Ohne zu frühstücken machte er sich auf den weg zur Bushaltestelle.
Der erste Tag nach den Ferien. Er seufzte laut. Aber ich bin früh dran, die anderen scheinen noch nicht da zu sein. Hm. Wenigstens gab es vor den Ferien keine Hausaufgaben oder sowas auf. auch wenn sie da wären, würden sie mich ignorieren, wie immer.
Philip ließ sich auf einen der freien sitze im Bus sinken und suchte in seiner Tasche nach dem gelben Büchlein. Demian. Von Heinrich Heine.
Er las es zum dritten Mal, aber eigentlich überflog er es doch nur, den wirklich nachdenken tat er kaum noch. das hatte er sich abgewöhnt. -
Neuer Chara!
Name: William Hawkins
Geburtstag: 24.01.91
Charakter: still, zurückhaltend, aber hilfsbereit und freundlich wenn ihm jemand sympathisch ist.
Aussehen: dunkelbraunes, wuschiges (zuerwuscheltes? xD) Haar, dunkelblaue Augen. groß, von schlanker Statur
Interessen/Hobbys: Gitarre und Bass spielen, Klavier ebenso. Musik hören, lesen, reiten
Sonstiges:
seine Eltern sind wohlhabend und leben in einem großen Haus nahe der Schule. William besitzt 2 eigene Pferde, da seine Eltern ein Gestüt besitzen (Don Giovanni & Donna Anna), bester Freund von Mayra Stevens, hat eine kleine Schwester (Mischa Hawkins, 7. Klasse) versteht sich sehr gut mit ihr -
William:
„Signor Hawkins?“, flüsterte eine Stimme mit italienischem Akzent. William öffnete leicht seine Augen. Ihm entfuhr ein lauter Schrei als er die fremde, älter, dickliche Frau sah, welche sich zu ihm herab beugte. William setzte sich in seinem großen Bett auf und bedeckte seinen Körper mit der Decke. Da hörte er das vertraute Klackern der Stöckelschuhe seiner Mutter. Die blickte kurz in sein Zimmer, drehte sich wieder um, ging den langen Flur hinunter und schrie ihm nach: „ Das ist Esperanza, das neue Zimmermädchen! Sie will dein Bett machen, steh schon auf!“ Der Junge war verwirrt. Kurz blickte er noch starr zur Türe, drehte sich endlich zu dem Zimmermädchen um und sagte: “Könnten, könnten Sie bitte kurz draußen warten? Ich lasse Sie herein sobald ich mich angezogen habe, in Ordnung?“ Die Dame verstand. “Ah, sí signore!“ Mit diesen Worten ging sie auch schon raus. Er nahm die Hände vor’s Gesicht und atmete tief durch. Oh Gott… dachte er. “Steh’ ich halt auf“, meckerte er. Er erhob sich aus seinem herrschaftlichen Bett und ging, sich am Kopf kratzend, in sein eigenes Badezimmer. William stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten. Schnell sprang er unter die Dusche, putze sich die Zähne und kämmte sich. Der Junge eilte zum Schrank und zog das erst beste raus; ein Paar zerschlissene Jeans und ein lässiges T-Shirt. Ein letzter Kontroll-Blick in den Spiegel und zur Tür war er raus. Freundlich hielt er Esperanza die Tür auf, da sie mit dem Staubsauer ihre Probleme hatte. „Grazie, Signore“ sagte sie und lächelte ihn an. “Selbstverständlich, Madam“
Will ging gemütlich die lange Treppe herunter in das Speisezimmer, wo sein Vater schon frühstückte. “Guten Morgen, William“, begrüßte sein Vater ihn, ohne seinen Blick von der Zeitung zu lösen. “Hi dad“. „Hast du alles?“ fragte Williams Vater. „Ja, alles eingepackt“ Da kam Wills Mutter herein und gab ihm Geld für das Mittagessen. „So und jetzt ab zum Bus, William!“ Schnaufend gehorchte der Sohn. Nach ungefähr 10 Minuten war er bei der Bushaltestelle angekommen. Es ist noch viel zu früh. Was mach ich eigentlich schon hier?! Er kramte seinen iPod heraus und hörte sich eine viertel Stunde lang seine Lieblingssongs an. Was der Tag heute so bringt… Und ob sie noch immer so hübsch ist wie vor zwei Monaten? -
Hinata: ja, das nrpg bring ich iwie auch immer rein, es ist wohl doch mein liebstes XD
Uhja, mein Tobi wird sie mögen muahahahahahahah (aber gut, dass es sowas gibt, wär ja sonst langweilig ) :hehe
willkommen xalie und nein, du musst dir keine schuldgefühle machen. Schön wieder mit dir in nem RPG zu seinTobias
"Endlich!" seufzte Tobi's Mutter genervt, als ihr Ehegatte nun endlich mit Telefonieren fertig war. Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dieser grinste und huschte nun mit einem leeren Koffer in das Schlafzimmer, vorbei an seinem Sohn, der alles mit einem desinteressierten Blick beobachtete.´
Achtung... dachte er und zählte die Sekunden. Sein Vater blieb plötzlich, wie 'berechnet' stehen.
"Oh, wolltest du nicht noch was, Tobi?" fragte der Vater. Tobias grinste.
"Hast du die Flugtickets?"
"Hai... die Flugtickets! Die dürfen wir nicht vergessen!" Der Mann lächelte.
Ja. Sein Vater war nicht nur ein Telefonfreak höchsten Grades sondern auch noch ziemlich vergesslich.
"Haha, wie niedlich..." grinste Tobias' Mutter, die den Höhrer ans Ohr hielt.
Ja, und das war, was sie so an ihrem Gatten liebte. Seine Telefon-sucht und seine Vergesslichkeit.
Tobi schüttelte grinsend den Kopf. -
Endlich geht's weiter!! *juhu*
Mayra:
Der Weg zur Bushaltestelle war nicht lange, da Mayra und ihre Mutter Mitten in der Stadt wohnten, und das Verkehrsnetz sehr gut war. Ach, es ist ja schon wieder ein Monat um, ich muss wieder zu Dad… Das wird wieder spaßig, in seinem Haus rumsitzen und sich langweilen. Toll. Der Bus kam und Mayra stieg ein. Es war kein Sitzplatz mehr frei, also musste sie sich an einer Lasche, welche von der Decke des Busses hing festhalten, wobei sie oft das Gleichgewicht verlor und an den anderen Fahrgästen anstieß. “Entschuldigen Sie bitte!“, ging es die ganze Fahrt. Bei ihrem Ziel angekommen quetschte Mayra sich mit einem gewaltigen Ruck aus dem Bus, so, dass sie auf „sicherem“ Boden ins stolpern kam. Beinahe wäre sie auf den harten Beton gebrettert, doch da fing sie in letzter Sekunde jemand auf. -
Wer fängt sie da bloß auf?
Ich hätte ja noch was geschrieben wenn ich nicht schon bei der schule eäre aber naja egal -
@ Eisdingens: Ja, wer fängt sie wohl auf... :huchi
William:
Der Bus war noch leer. Außer ein paar älteren Leuten, die im Bus verstreut saßen, war alles frei. Keiner seiner Mitschüler fuhr mit seinem Bus, da niemand in seinem Viertel wohnte. Schon von klein auf war er es gewohnt ganz alleine Bus zufahren. Die Fahrt dauerte nicht lange, trotzdem langweilte er sich. Darum holte er ein kleines Büchlein heraus, und las darin – Faust Der Tragödie Erster Teil, von Johann Wolfgang von Goethe. Will schaffte jedoch nur 15 Seiten in der kurzen Zeit. Als er ausstieg fiel ihm schon ein junges Mädchen in die Arme. Zum Glück hatte er schnelle Reflexe, sonst wäre das Mädchen auf dem Boden gelandet. “Alles in Ordnung?“, wollte Will von ihr wissen. Das Mädchen sah ihn nicht an und sagte nur “Ja, vielen Dank!“. Er bemerkte, dass er das Mädchen kannte: „ May?!“ Jetzt blickte ihn auch das Mädchen an. “Will!“ rief Mayra überrascht und sprang ihm förmlich in die Arme. Ja, sie ist noch immer so hübsch, dachte Will. Er genoss den Körperkontakt mit dem hübschen Mädchen. Doch Mayra war so stürmisch, das ihr Schmuckkästchen, das sie immer bei sich trug, aus ihrer Tasche fiel. Beide beugten sich blitzschnell hinunter, wobei ihre Köpfe zusammenstießen. „Aua!“, schrieen beide zugleich, worüber sie danach lachen mussten. William hob Mayras Kästchen wieder auf und gab es ihr. Das Mädchen bedankte sich. „Danke, Will! Gehen wir zusammen zur Schule?“ Will stimmte nur allzu gerne zu und sie machten sich auf den Weg. Die beiden redeten über ihre Ferien, wie es Wills Pferden Don Giovanni und Donna Anna und Mayras Katze Nougat ging und über das kommende Schuljahr. Bei der Schule angekommen gingen sie zu ihrem „Stammtisch“. Sie unterhielten sich noch weiter und es war ein angenehmes Gespräch. -
Paula
"Komm, beeil dich, Paula! Sonst kommst du an deinen ersten Schultag noch zu spät!"Mein Mutter machte mal wieder Stress. Ich glaube, sie ist genauso aufgeregt wie ich. Es sind noch 20 Minuten bis Schulbeginn un die Schule war mit dem Auto etwa 7 Minuten entfernt. Endlich saß sie neben ihrer Mutter auf dem Beifahrersitz im Auto und fuhr los. Die ganze Fahrt über sagte keiner der beiden ein Wort. Paula war inzwischen so schlecht, dass sie befürchtete, dass sie sich übergeben musste. Paula zählte die Minuten bis zum Schulstart. 16 Minuten... 15 Minuten... 14 Minuten... Kann die Zeit nicht schneller gehen, dann hätte ich den ersten Schultag rum, dachte sie. Endlich sind sie da. Nervös stieg sie aus dem Auto aus und lief zum Schuleingang, ihre Mutter im Schlepptau.
Ich hoffe es ist in ordnung wenn ich jetzt schon so weit gemacht hab... -
Komm, beeil dich, Paula! Sonst kommst du an deinen ersten Schultag noch zu spät!
Ich glaube das müsstest du unter " machenund nicht kursuv (kursiv sind Gedanken)Zitat von keksyMein Mutter machte mal wieder Stress. Ich glaube, sie ist genauso aufgeregt wie ich.
Wir müssen in Er/Sir-Perspektive schreiben
Tschuldige, wenn ich das verbesser!! :knuddel -
Mayra:
Mayra wurde jedoch von der Unterhaltung mit Willvon einem hübschen Mädchen, welches ein gelb-rosanes Kleid trug und es sich gerade auf einer Mauer gemütlich gemacht hatte, abgelenkt. Wow, das Kleid sieht toll aus. Hm... Ich glaube ich hätte das perfekte Armband und ne tolle Kette dazu dabei. Mayra bemerkte gar nicht, dass sie das Mädchen so offensichtlich angestarrt haben musste, dass es zu ihr kam. -
Ich glaube das müsstest du unter " machen und nicht kursuv (kursiv sind Gedanken)
ups, ich versteh des noch nicht so ganz *gleich verbesser*
Zitat
Wir müssen in Er/Sir-Perspektive schreiben
ja, des ist das selbe wie da oben, des sollen gedanken sein
ZitatTschuldige, wenn ich das verbesser!! :knuddel
macht ja nix, ich finds gut, dann weiß ichs nämlich, wie mans richtig macht^^ -
Laila
Als der Bus anhielt, sprang Laila direkt als erste aus dem Bus. Auf der letzten Stufe stolperte sie, fing sich aber wieder. Das ist gerade noch mal gut gegangen... Laila schaute sich um. Das war sie also, die neue Schule. Sie sah so...anders aus wie alle anderen Schulen. Schöner. Laila, immer noch beeindruckt vom Aussehen der Schule, lief durch das Schultor und setzte sich auf eine Mauer. Plötzlich bemerkte sie, das sie von einem Mädchen beobachtet wurde. Wer ist denn das? Sie stand auf und ging zu dem Mädchen. "Warum starrst du so zu mir herüber?" "Äh..", stotterte das Mädchen. "Ich hab gerade dein Outfit gesehen, und gedacht, dieser Schmuck passt einfach super dazu...", sie kramte in ihrer Tasche und holte ein Kästchen zum Vorschein. Laila schaute neugierig hinein. In dem Kästchen befand sich extrem viel Glitzerzeugs und Schmuck. Mit leuchtenden Augen beobachtete sie, wie das Mädchen in dem Kästchen wühlte und schließlich ein helles Perlen-Armband und eine rosafarbene Kette heraus zog. "Die kannst du dir leihen, wenn du möchtest.", bot ihr das Mädchen an und lächelte. Die ist ja total nett! Laila nickte dankbar und strahlte. "Wirklich?", fragte sie noch etwas verunsichert. "Sicher!" Das Mädchen lachte drückte Laila den Schmuck in die Hand. "Wie heißt du?", fragte Laila, während sie sich das Armband anzog. "Ich heiße Mayra, aber nenn’ mich May." May. Schöner Spitzname. "Ich bin Laila Stone, gerade neu hergezogen." May sah sie erstaunt an. "Ach, du bist die neue! Herzlich willkommen an unserer Schule."