Hallö Innad.
Die arme Tessa. Das war das erste was mir einfiel, als ich die beiden Fortsetzungen gelesen habe. Sie muss wirklich einen hohen Preis für ihre Liebe zu Jess zahlen. Aber sie hat ja noch Glück im Unglück und Jess rettet sie, bevor es zu spät ist. Ich hoffe nur, dass sie wirklich nicht so schwer verletzt ist, wie sie annimmt. Das es kein Fehler ist, nicht ins Krankenhaus zu fahren, sondern nach Hause. Aber verstehen kann ich es, welches Opfer einer Gewalttat geht schon gerne freiwillig ins Krankenhaus und setzt sich den Fragen der Ärzte aus. Obwohl die ja meist mit sowas umgehen können und da wohl schon alles gesehen und gehört haben.
Du hast die beiden Kapitel, wirklich sehr einfühlsam geschrieben. Man konnte sich richtig reinversetzen und mitfiebern/leiden mit Tessa. Ich bin immer wieder begeistert, wie du es schaffst auch so schlimme Themen so zu schreiben, das es nicht zu übertrieben/klischeehaft klingt. :up
Ganz liebe Grüße
Llyn