cassio: Da hast Du vollkommen recht. Man lügt sich leider nur allzu oft selbst etwas vor. Ich denke übrigens auch, dass Tessa das in diesem Kapitel gemerkt hat. Sie hätte sich gerne vorgegaukelt, dass alles toll ist. Ich denke, grundlegend steht ihr das Mitleid für andere besser als das Eingeständnis an sich selbst, auch eigene Probleme zu haben.
Dein Kommi war kurz - aber treffend! Vielen Dank!
@ineshnsch: Diesen Satz von Dir find ich einfach hammergenial!
Man kann reich oder arm sein, Glücklich ist immer der, der seinem Herzen folgt.
Da hast Du so recht und das hast Du so toll formuliert, ich krieg da regelrecht Gänsehaut, wenn ich das lese.
Und Du hast wirklich recht - auch Tessa merkt in diesem Gespräch, dass ihr Leben nicht so ist wie es sein soll. Sie fühlt sich stark und reich gegenüber Jess und das suspekte an der Situation ist, dass ausgerechnet er ihr aufweist, dass es auch in ihrem Leben Trauer und "Fehlen" gibt.
Und ich denke auch, dass Du recht hast - Tessa will sich selbst eher nicht helfen lassen. Sie fühlt sich besser, wenn sie anderen hilft, zumindest momentan noch.
Dein Kommi war mal wieder einfach nur wow! Vielen Dank!
@SCW: Keine Angst, ich dachte mir schon, dass Du nur mitliest. Ich lese auch oft nur, weil mir Zeit und Muse zum KOmmentieren fehlen oder ich gar nicht so recht weiß, was ich schreiben soll. Bin aber trotzdem froh, wenn Du Dich meldest und wenn es auch nur ein Piep ist *lach*
Schön, dass Du weiter dabei bist!
So heute gibt es Kapitel 8. Viel Spaß dabei.