Unbemerkt von ihm verließ Susan nur wenig später das Haus und lief orientierungslos durch die Strassen. Sie nahm überhaupt nichts wahr. Weder die Uhrzeit, noch wohin sie lief. In ihrem Kopf drehte sich alles und sie hatte das Gefühl, als sei darin ein Schmiedehammer am Werk.
Durch dieses Chaos in ihrem Kopf nahm sie auch nicht wahr, dass sie unbewusst die Straßenseite wechselte. Auch die näher kommenden Scheinwerfer rissen sie nicht aus ihrer Lethargie. Erst als sie Reifenquietschen vernahm, erwachte sie aus ihrer Versunkenheit. Doch es war zu spät….
Nun war nichts mehr so, wie es sein sollte. Das alles lief wie ein Film vor Cedriks Augen ab, als er gemeinsam mit Marie die Klinik betrat und in das versteinerte Gesicht von seinem Vater blickte…
Fortsetzung folgt!
Text by FunnyChrissy
Pictures by Innad